Römisches Familienleben
MPZ-Themenheft zur römischen Geschichte
MPZ-Themenheft zur römischen Geschichte
Gute Nachrichten immer zuerst: Es gibt sie – die Vertriebler, die ein Unternehmen durch die Gewinnung von Neukunden und die stete Entwicklung der Kundenbeziehungen erfolgreich machen. Und es gibt sie – die Vertriebler, die das gerne, gut und erfolgreich tun. Diese Mitarbeiter zu finden, aus ihnen die für das eigene Unternehmen geeigneten heraus zu filtern und sie für das Unternehmen zu gewinnen, sie für sich zu begeistern und an sich zu binden, zählt zu den wichtigen und schwierigen Erfolgsfaktoren in den zunehmend wettbewerbsintensiven Märkten. Das Buch zeigt Wege auf, wie diese Aufgabe angegangen und wie der Erfolg bei der Rekrutierung von Vertriebsmitarbeitern auf sichere Füße gestellt werden kann. Das Buch ist unterteilt in die drei wichtigen Schritte der Rekrutierung: Suchen und Finden, Beurteilen und Auswählen, Gewinnen und Integrieren. Neben dem theoretischen Wissen werden auch viele praktische Tipps zur Umsetzung und Gestaltung des Such- und Auswahlprozesses gegeben.
Mainfränkische Studien 90
Der Autor der Publikation hat im Jahre 1974 mit seinem Buch „Die Wappen der Würzburger Fürstbischöfe“ erstmals eine systematische Untersuchung über die rund 35 von den Würzburger Landesherren geführten Wappen vorgelegt. Die nunmehr präsentierte Darstellung der „Wappen in Würzburg“ zeichnet mit über 500 Exemplaren das heraldische Erscheinungsbild der Würzburger Altstadt und der Festung Marienberg. Was also in Kirchen oder an ihren Außenwänden, an den Befestigungsanlagen in der Stadt oder auf dem Marienberg, an Gebäuden, Denkmälern oder auf der Alten Mainbrücke die Vergangenheit an heraldischen Zeugnissen hinterlassen hat, sollte der aufmerksame Betrachter in dem Buch finden. Die Wappen wurden vom Autor auf der Basis fotografischer Aufnahmen mit einer digitalen Illustrationssoftware neu gezeichnet. Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche Wappen mit erläuternden Anmerkungen versehen wurden und ein ausführliches Register die Suche des Lesers erleichtert.
Der Bezirk Unterfranken, bis 1918 als „Landrat von Unterfranken und Aschaffenburg“ bekannt, hat das Land um den Main in vielen Bereichen geprägt, insbesondere im Schul- und Ausbildungswesen sowie im gewerblichen und landwirtschaftlichen Sektor. Er übernahm Verantwortung für die Unterbringung und Behandlung geistig oder körperlich schwer Erkrankter, indem er eigene Anstalten gründete oder Freiplätze finanzierte. Ein weiterer Schwerpunkt war das wirtschaftliche Wohlergehen der Bevölkerung, wobei er der Rhön und dem Spessart besondere Aufmerksamkeit schenkte. Neben diesen Aspekten werden zahlreiche weitere Aktivitäten der Mandatsträger vorgestellt, die viele Facetten der unterfränkischen Regionalgeschichte beleuchten und in den Kontext des Königreichs Bayern einordnen. Vieles davon war zuvor in der Geschichtsschreibung weitgehend unerforscht. Die Publikation zeigt, wie unterfränkische Bürger zwischen 1852 und 1918 an kommunalen Entscheidungsprozessen auf der dritten Verwaltungsebene teilnahmen. Ihre Aufgeschlossenheit für neue Entwicklungen und der Wunsch nach Fortschritt prägten ihre Arbeit und trugen zur Bildung eines gemeinsamen Staatsbewusstseins in einem neuen Bayern bei, was die staatliche Einheit stärkte.