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Dieter Schiller

    Von Filmen und Büchern
    Miszellen und Aufsätze zur Literatur
    Literarische Erbschaften
    In der Reihe und außer der Reihe
    Schreiben gegen Hitler
    Der verweigerte Dialog
    • Schreiben gegen Hitler

      Exilautoren, ihre Bücher und ihre Verbände 1933-1945

      Dieser Band enthält Arbeiten zur deutschen Exilliteratur der dreißiger und vierziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Sie ergänzen die im Jahr 2010 erschienene Sammlung »Der Traum von Hitlers Sturz«. Beide Bücher können nun als eine Bilanz der jahrzehntelangen Forschung von Dieter Schiller zu Büchern und Autoren gelten, die sich im Kampf gegen Hitler und den deutschen Faschismus bewähren mussten. Sie mögen heute dazu beitragen, den »gesellschaftlichen Ort« (Anna Seghers) einer antifaschistisch engagierten Literatur aktuell zu bestimmen. Prof. Dr. Dieter Schiller arbeitete auf dem Gebiet der neueren deutschen Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin, sowie seit 1965 am Institut für deutsche Sprache und Literatur und dem Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR – u. a. zur deutschen Literatur im Exil 1933-1945.

      Schreiben gegen Hitler
    • In der Reihe und außer der Reihe

      Studien und Vorträge zu Johannes R. Becher

      • 468 páginas
      • 17 horas de lectura

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      In der Reihe und außer der Reihe
    • Literarische Erbschaften

      • 355 páginas
      • 13 horas de lectura

      Wer erbt, muss sich den neuen Besitz zu eigen machen, für sich verwenden. In Sachen Literatur heißt das, mit Texten aus der Vergangenheit kenntnisreich umzugehen. Warum und wie ist das Buch damals entstanden und was hat der Autor heute zu sagen? Welcher Schriftsteller kommt dafür überhaupt in Frage, denn literarisch zu erben ist keine Pflicht sondern freiwillige Entscheidung. Es ist kein Zufall, dass der Name Goethes in diesem Sammelband am häufigsten vorkommt. Sein Werk stiftete Werte und formte eine reiche, sehr verschiedenartige Tradition, an die viele nachfolgende Schriftsteller anknüpften. Der Literaturwissenschaftler Dieter Schiller verbindet mit literarischen Erbschaften ein großes Feld von Schönem und Nützlichem, was Literatur der jüngeren und älteren Vergangenheit zu bieten hat. Hier geht es vor allem um Erbschaften aus dem 20. Jahrhundert, und da weiß sich der Autor sowohl Arnold Zweig und Kurt Tucholsky, Louis Fürnberg und der Familie Mann sowie anderen Literaten verpflichtet. Dieter Schiller ist ein exzellenter Historiker und glänzender Essayist.

      Literarische Erbschaften
    • Miszellen und Aufsätze zur Literatur

      • 401 páginas
      • 15 horas de lectura

      Bertolt Brecht und Volker Braun, Hermann Broch und Willi Bredel, Franz Kafka und Hermann Kant, Robert Musil und Erich Mühsam, Anna Seghers, Ernst Weiß, Alfred Wolfenstein und und und … Die Liste der Namen ist lang. Alles Autoren des 20. Jahrhunderts, über die der Literaturwissenschaftler Dieter Schiller im Laufe seines Lebens manchmal auch beiläufig, aber immer kenntnisreich, informativ und kurzweilig geschrieben hat. Er kennt sich aus in der linken Literatur aus der ersten Hälfte des Jahrhunderts, der Exilliteratur, bei den »großen« Dichtern jener Zeit und den heute schon wieder vergessenen und er verfolgte die Neuerscheinungen in der DDR mit großem Interesse. Der Band versammelt Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften, Briefe, Vorträge und kommentiert auch deren Schicksal: manches Mal wurde gekürzt, einiges ist gar nicht erst erschienen. Damit liefert die Sammlung auch einen kleinen Einblick in die Geschichte der DDR-Kulturpolitik und ist eine Fundgrube für Literaturfreunde.

      Miszellen und Aufsätze zur Literatur
    • In den Wendejahren

      • 298 páginas
      • 11 horas de lectura

      Der »Zentrale Arbeitskreis Johannes R. Becher« beim Kulturbund der DDR war mehr als eine der heute üblichen literarischen Gesellschaften. Hier wurden Seminare für Lehrer organisiert, Veranstaltungen und Konferenzen vorbereitet und durchgeführt, Schriftsteller-Jubiläen gefeiert und Publikationen veröffentlicht. Es fand also eine weitsichtig geplante und vielseitige Kulturarbeit statt. Im Mittelpunkt stand das literarische Werk von Johannes R. Becher. Dazu wurde ein breites Umfeld um dieses Thema bearbeitet. Prof. Dr. Dieter Schiller war lange Zeit der Vorsitzende. Detailliert und mit zahlreichen Dokumenten berichtet der Autor über die Arbeit und das langsame Sterben dieses Arbeitskreises.

      In den Wendejahren