Hinduism and Buddhism, an outsiders view on religions of India.
- 250 páginas
- 9 horas de lectura
Hinduism and Buddhism an Outsiders View on Religions of India






Hinduism and Buddhism an Outsiders View on Religions of India
Die angespannte Finanzlage der öffentlichen Haushalte erfordert regelmäßige Erhebungen und Vergleiche der Subventionen mit amtlichen Berichten, um Sparpotenziale zu identifizieren. Der Beitrag behandelt die Finanzhilfen auf Ebene der Bundesländer und Kommunen, basierend auf einer Subventionsdefinition, die der Arbeit zugrunde liegt. Es wird untersucht, welche Veränderungen seit dem letzten Bericht vor drei Jahren aufgetreten sind und welche Finanzhilfen möglicherweise bei der amtlichen Subventionsberichterstattung ausgeschlossen werden. Zudem werden die ländereigenen Subventionsberichte thematisiert, und es werden Informationen zur Datenaufbereitung präsentiert. Im empirischen Teil wird die Entwicklung der Finanzhilfen der Länder und Kommunen skizziert und mit den veröffentlichten Daten der Bundesregierung verglichen. Ein Vergleich der Finanzhilfen der Länder ohne Gemeindeebene wird ebenfalls durchgeführt, gefolgt von einem Länderranking, das die regionalisierten Finanzhilfen pro Einwohner, in Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und der Staatsausgaben analysiert. Abschließend erfolgt eine Untersuchung der Finanzhilfen nach Sektoren und subventionspolitischen Zielen sowie Überlegungen zum Zusammenhang zwischen regionaler Subventionsneigung und BIP-Wachstumsrate.
Denkanstöße für die indische Regierung und die geistige Elite
Astrid Rosenschon und ihr Ehemann Claus-Friedrich Laaser sind beide Ökonomen und begeisterte Globetrotter. Sie haben zahlreiche Länder dieser Erde bereist. Indien, das sie 11-mal besucht haben, hat sie besonders in den Bann gezogen, weil es am fremdartigsten ist. Denn in kaum einem anderen Land ist die Religion so allgegenwärtig und sind die Traditionen so lebendig. Man fühlt sich in einer anderen Welt. Indien gehört in vieler Hinsicht ins Guinness-Buch der Rekorde. In Indien sind Pionierleistungen der Wissenschaften erbracht worden. Dort ist die Wiege zweier Weltreligionen (Hinduismus und Buddhismus) und die Heimat zahlreicher Weltkulturerbe-Stätten. Doch nirgendwo sonst haben die Autoren Armut und Elend breiter Massen als so drückend empfunden wie in Indien. Das ist der Grund, weshalb sich Astrid Rosenschon und Claus-Friedrich Laaser vertieft mit Indien auseinandersetzen – und zwar durch die Brille der ökonomischen Profession. Sie fragen: Was ist zu tun, um das irdische Los der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern?