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Gerhard Vollmer

    17 de noviembre de 1943
    Wieso können wir die Welt erkennen?
    Biophilosophie
    Evolutionäre Erkenntnistheorie. Angeborene Erkenntnisstrukturen im Kontext von Biologie, Psychologie, Linguistik, Philosophie und Wissenschaftstheorie.
    Wissenschaftstheorie im Einsatz
    Evolutionäre Erkenntnistheorie
    Teoría evolucionista del conocimiento
    • Este libro constituye el punto de partida "clásico" de la teoría evolucionista del conocimiento. Se ocupa principalmente de estas tres preguntas: ¿Por qué conocemos precisamente esto y sólo esto? ¿Qué seguridad posee nuestro conocimiento? ¿En qué se basa su seguridad? Se ocupa también de mostrar que la ciencia moderna puede hacer importantes aportaciones a los problemas de la teoría del conocimiento. Nuestras consideraciones no pueden ser, por tanto, de carácter "puramente filosófico" sino que son de carácter fundamentalmente interdisciplinar. En relación con ello intentamos aquí fundamentar una posición teorético-cognoscitiva que sea "científicamente consistente" y que posibilite una respuesta moderna a las preguntas teorético-cognoscitivas: el realismo hipotético. El realismo hipotético, la teoría de la evolución y los resultados de la investigación fisiológica y psicológica posibilitan finalmente una solución a la pregunta fundamental por la teoría evolucionista del conocimiento

      Teoría evolucionista del conocimiento
    • Dass wir die Welt erkennen können, ist nach der Evolutionären Erkenntnistheorie weder Zufall noch göttliche Fügung, sondern auf natürliche Weise erklärbar. Denken und Erkennen sind Leistungen des menschlichen Gehirns. Unsere kognitiven Strukturen passen auf unsere Welt, weil sie sich in Anpassung an diese Welt herausgebildet haben. Diese Passung ist nicht ideal, aber ausreichend für das Überleben unter Konkurrenz. Gerhard Vollmer hat die Evolutionäre Erkenntnistheorie massgebend mitentwickelt. In seinem Standardwerk erklärt er die Leistungen und Fehlleistungen unseres Erkenntnisapparates.

      Evolutionäre Erkenntnistheorie
    • Wissenschaftstheorie im Einsatz

      Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosopie

      Wissenschaftstheorie ist eine Disziplin, die untersucht, was Wissenschaftler tun und was sie tun sollten. Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilosophie. „Auftrag ausgeführt!, möchte man nach der Lektüre vermelden. Hier wird Theorie praktisch.“ (Protosoziologie)

      Wissenschaftstheorie im Einsatz
    • Biophilosophie

      Vollmer, Gerhard – philosophische Problemstellungen der Biowissenschaften – 9386

      • 200 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Wissenschaft vom Leben Die Grenzen der Biologie Der Evolutionsbegriff als Mittel zur Synthese Der wissenschaftstheoretische Status der Evolutionstheorie Evolution und Projektion. Grundzüge der Evolutionären Erkenntnistheorie Was Evolutionäre Erkenntnistheorie nicht ist Sein und Sollen. Möglichkeiten und Grenzen einer Evolutionären Ethik

      Biophilosophie
    • Gerhard Vollmer entwirft in seinen Antworten auf 46 „Gretchenfragen“ das Bild eines zeitgemäßen Naturalismus. Er befasst sich dabei mit zehn Themenbereichen, von abstrakten Gegenständen wie Logik, Mathematik und Metaphysik über Kosmologie und Evolution bis hin zu Religion und Moral. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. In einer klaren und allgemeinverständlichen Sprache bietet die Broschüre einen instruktiven Einstieg in den Naturalismus.

      Gretchenfragen an Naturalisten
    • Gerhard Vollmer, Physiker, Philosoph und selbst Naturalist, beantwortet 46 Kernfragen über Gott, Welt und Mensch im Sinne des philosophischen Naturalismus. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. Vielmehr geht es ihm darum, auf klare Fragen – manchmal auch auf unklare Fragen – klare Antworten zu geben.

      Gretchenfragen an den Naturalisten