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Ingo Becker Kavan

    Rechtliche Fragen der Dienstaufsichtsbeschwerde
    Tsingtau
    Zwei ungewöhnliche Leben
    ALCATRAZ UND SEINE »PROMINENTEN« GEFANGENEN
    Mal heiter - mal besinnlich
    In den USA
    • In den USA

      • 170 páginas
      • 6 horas de lectura

      Im Laufe vieler Jahre entstand bei uns ein Bild von den Vereinigten Staaten von Amerika, das im wesentlichen aus Klischees, Legenden und oft auch Vorurteilen besteht, gespeist aus unzähligen im Fernsehen ständig wiederholten Fernseh - und Kinofilmen. Bei Reisen in die USA lernt man ein wenig die Legenden - und Mythenbildung von der Wirklichkeit abzugrenzen, die dennoch in vielem dem entspricht, was man sich vorgestellt hatte und in anderen Teilen doch gänzlich anders ist. In diesem literarisch-touristischen Sachbuch erfährt der Leser Typisches und Dokumentarisches über die USA. Entlang einer interessanten Reiseroute wird beispielhaft die Vergangenheit aufgespürt und beschrieben; beispielsweise Westbesiedlung und Goldrausch, Intrigen in der amerikanischen Administration, Glücksspiel und Mafia, Hollywood und die Filmmoguln, Historie von Gegenden und Schicksale einiger bekannter Persönlichkeiten, die das Bild der USA ausmachen.

      In den USA
    • Mit einem Augenzwinkern und Ironie werden Alltäg - liches und Skurriles berichtet, aber auch besinnliche und anrührende Begebenheiten erzählt. Dadurch entstand eine besondere Mischung. So hatte ein Bewerber, der bei der Erläuterung des Sprichwortes 'Sich an einen Strohhalm klammern' irgendetwas gründlich missverstanden, als er zu Papier brachte: 'Sich an kleinen Kindern vergreifen' und sicher auch der Bundeswehrabgänger, der zu der Redensart 'Mit Kanonen auf Spatzen schießen' schlicht feststellte: 'Munitionsverschwendung!' Nachdenklich endet hingegen eine Erzählung mit den Worten: 'Als sie sich auf dem Bahnsteig zum Gehen wandte und ich ihr mit nur einem Gedanken, sie möge nicht fort gehen, nachschaute, dachte ich traurig: Ihren Namen, ihren Namen hätte ich gerne gewusst. So aber bleibt sie die unbekannte Schöne, die mich verzauberte, weil sie mir ihr schönstes Lächeln schenkte'. ----------- Von Ingo Becker-Kavan erschienen im Wiesenburg Verlag: 'Von Goldgräbern und Geisterstädten – Das alte Bodie in Kalifornien' (2009 und mit Horst Maubach: 'Thailand auf eigene Faust – Exotik abseits der Touristenzentren' (2010) sowie 'Kenia auf eigene Faust − Reisen in Afrika' (2010). Ferner erschienen von dem Autor u. a.: 'Alcatraz − Ein Synonym für Abschreckung' (2009) und 2011: 'Bekannt Berühmt Berüchtigt − Schicksale und Lebenslinien'.

      Mal heiter - mal besinnlich
    • Die Insel Alcatraz war für die Indianer Nordamerikas ein Wohnplatz für böse Geister, wo Menschen nicht leben konnten. Warum wurde dieser raue Felsen, idyllisch gelegen in der Bucht von San Francisco, dennoch immer wieder von Menschen bewohnt? Alcatraz war ein Leuchtfeuer, eine Festung und jede Art von Gefängnis. Doch richtig bekannt wurde der Felsen erst als ein Bundesgefängnis, als Endstation für die gefährlichsten Kriminellen, als Ort größter Isolation und Synonym für Abschreckung. Wer waren diese »prominenten« Gefangenen, wie kamen sie nach Alcatraz und unter welchen Haftbedingungen mussten sie auf dem Felsen leben? Was machte dieses Gefängnis so einzigartig in der Justizgeschichte und fasziniert die Menschen bis heute? War das Zellenhaus von Alcatraz tatsächlich so sicher, dass kein Gefangener von der Insel entkommen konnte? Diese Fragen werden in dem sorgfältig recherchierten Sachbuch, das einzige in deutscher Sprache über Alcatraz, beantwortet und die Beweggründe erläutert, warum dieses »maximum security« Gefängnis im Jahr 1963 seine Stahlpforten schloss. Der ehemalige oberste Richter der USA Warren E. Burger kommentierte später: »To put people behind walls and bars and to do little or nothing to change them, is to win a battle but to lose a war. It is wrong. It is expensive. It is stupid«.

      ALCATRAZ UND SEINE »PROMINENTEN« GEFANGENEN
    • Zwei ungewöhnliche Leben

      Karen Blixen und Hans Ertl

      In seinem Leben den Moment zu erkennen, an dem man seinem bisherigen Dasein eine vollständig andere Wendung geben kann, ist nicht einfach. Die meisten Menschen lassen diesen Moment unerkannt verstreichen. Zwei Menschen, die dieses nicht taten und ihr damaliges Leben hinter sich ließen, um zu »neuen Ufern« aufzubrechen, sollen hier vorgestellt werden. Der eine verließ sein Land, weil er die provinzielle Enge seiner Heimatstadt nicht mehr ertragen wollte und der andere aus herber Enttäuschung darüber, dass sein Land ihm die gebührende Anerkennung versagte, die ihm nach seiner Ansicht zustand, weil Intrigen und Neid dieses verhinderten. Aber wer war eigentlich jene Frau, Karen Blixen, die sich auch selbst Tania Blixen nannte und deren autobiografisches Buch über ihre »Farm in Afrika« als Film mit dem Titel »JENSEITS VON AFRIKA« ein Welterfolg wurde? Und wer war der Mann, der die »Spezies der Bergvagabunden« begründete und ein waghalsiger Bergsteiger, Fotograf und Kameramann war? Später trat er vor allem als Dokumentarfilmer hervor, ehe er erbittert Deutschland verließ und in Bolivien über fünf Jahrzehnte, zuletzt allein, auf einer Farm lebte, die er für sich und seine Familie im Urwald aufgebaut hatte. Antworten auf diese und weitere Fragen soll dieses sorgfältig recherchierte Buch in einer spannenden Darstellung geben.

      Zwei ungewöhnliche Leben
    • Woher kommt eigentlich das Tsingtao-Bier, das wir uns heute in vielen Restaurants zum Essen bestellen können? Eine Reise nach Tsingtau, der heutigen Millionen- und Olympiastadt von 2008 Qingdao, ist ein Erlebnis, kann man dort in dem „deutschen Viertel“ eine Welt sehen mit prachtvollen Geschäftshäusern, Kirchen und Villen entlang einer von Bäumen gesäumten Straße, die man von zu Hause zu kennen glaubt. Und dennoch befindet man sich tief im alten Reich der Mitte, an der Küste des Gelben Meeres, wo uns so gut wie niemand versteht. Aber wie kommen diese in den letzten Jahrzehnten liebevoll restaurierten und instand gesetzten Häuser dorthin und wer ließ sie bauen? Die Antwort auf diese und viele andere Fragen gibt die Geschichte der Entstehung und Entwicklung dieser Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die Deutschen für 17 Jahre die Bucht von Kiautschou in Besitz nahmen und dann von dem chinesischen Kaiserreich für 99 Jahre pachteten. Wie war das Leben der Deutschen und Chinesen in diesem „Schutzgebiet“ und warum mussten die Deutschen diese „Musterkolonie“, in die sie mehr als hundert Millionen Goldmark investierten, aufgeben? Antworten hierauf gibt dieses sorgfältig recherchierte Buch, das die einzige neuere Darstellung der Kolonialgeschichte Tsingtaus ist.

      Tsingtau
    • Der Autor beschäftigt sich mit dem nicht förmlichen Rechtsbehelf der Dienstaufsichtsbeschwerde. Er stellt die praktische Bedeutung sowie die rechtlichen Probleme der Dienstaufsichtsbeschwerde unter Einschluss der Gegenvorstellung, der Historie des Petitionsrechts, des Eingabewesens der ehemaligen DDR sowie des Eingabenrechts in der EU in einen größeren Zusammenhang. In seiner Gesamtdarstellung der nicht förmlichen Rechtsbehelfe ist dieses Buch nicht nur eine Orientierungsmöglichkeit für die Rechtsprechung, sondern auch eine Bearbeitungshilfe für die Bescheidung von Dienstaufsichtsbeschwerden in den Dienststellen der Länder und des Bundes. Zu diesem Zweck fügt der Autor als Anhänge Vorschläge zum Gang der Bearbeitung von Dienstaufsichtsbeschwerden und Musterbescheide an.

      Rechtliche Fragen der Dienstaufsichtsbeschwerde
    • 1945 - das Ende im Wartheland und Neubeginn

      • 288 páginas
      • 11 horas de lectura

      Der Autor gehört zu der Generation, die noch im Krieg geboren das Ende dieser schrecklichen Jahre miterlebte, wenn auch als kleines Kind. Geboren in Posen im damaligen Warthegau, mit Mutter und Brüdern kurz vor dem Einschließen der Stadt durch die Rote Armee in einem überfüllten Zug bei 25 Grad Kälte geflüchtet, verstand er als Kind nicht, dass die Eltern von einer Minute zur anderen alles verloren hatten und bitterarm wurden. In den folgenden Jahren stellte sich immer deutlicher heraus, dass trotz der Freiheit der Jugendzeit in den 1950er Jahren ein Trauma zurückgeblieben war, das ihn und seine Brüder prägte. Nicht zuletzt daran zerbrach seine Familie. 65 Jahre später beschäftigen diese Ereignisse den Autor immer noch. ------------ Ingo Becker-Kavan, Jurist, lebt in Hamburg. Seit einer Reihe von Jahren veröffentlicht er unter anderem zum Thema USA und Mittelamerika. Zuletzt 'Von Goldgräbern und Geisterstädten – Das alte Bodie in Kalifornien' (2009), 'Alcatraz − Ein Synonym für Abschreckung' (2009). Mit Horst Maubach im Wiesenburg Verlag: 'Thailand auf eigene Faust – Exotik abseits der Touristenzentren' (2010) und 'Kenia auf eigene Faust − Reisen in Afrika' (2010). 2011 erschien: 'Bekannt Berühmt Berüchtigt − Schicksale und Lebenslinien.'

      1945 - das Ende im Wartheland und Neubeginn
    • Die unmittelbare Reflexion eines Lebens als Biografie oder Autobiografie ist immer faszinierend. Personen und Persönlichkeiten aus der jüngeren Vergangenheit, die jeder zu kennen glaubt, aber auch solche aus längst vergangenen Jahrhunderten, sind hier mit ihren Schicksalen und Lebenslinien nachgezeichnet, ohne Legendenbildung und ohne Eifer in ihrem Lob oder ihrer Verdammung. Als gezielt »bunte Mischung« sind Geschichten und Geschichte bekannter, berühmter und berüchtigter Menschen zusammen getragen, deren Schicksale höchst interessant, bezeichnend im jeweiligen Zeitgeist, erstaunlich in ihrem Erfolgsstreben und ihrer kriminellen Energie sowie manchmal auch anrührend sind. Eine überaus lebendige und spannende Lektüre.

      Bekannt – berühmt – berüchtigt
    • Kenia verkörpert die Vorstellung von palmengesäumten Traumstränden, Tierparadiesen und authentischem afrikanischem Leben, ist jedoch auch ein Land voller Gegensätze. Hier treffen freundliche, fröhliche Menschen auf bittere Armut und Kriminalität, während eine wohlhabende Oberschicht in schönen Villen lebt. Die Kluft zwischen Reich und Arm ist tief. Kenia zeigt sich in der malerischen Kulisse Mombasas und den modernen Betonbauten sowie Slums Nairobis, den verdorrten Savannen in der Trockenzeit und den feuchten Nebelwäldern um den Mount Kenia. Die schwüle Küstenhitze steht im Kontrast zur unerwarteten Kühle des Hochlandes, und die Hoffnungen auf eine friedliche, demokratische Zukunft stehen den bürgerkriegsähnlichen Unruhen der jüngeren Vergangenheit gegenüber. Dieses Land, geprägt von seinen vielen Völkern und Kulturen, birgt sowohl Herausforderungen als auch eine reiche Tierwelt. Kenia bleibt ein Traumziel für Europäer, die abseits der ausgetretenen touristischen Pfade reisen möchten. Die Autoren warnen jedoch vor leichtfertigen Individualreisen, betonen aber, dass es auch heute noch viel Ursprünglichkeit zu entdecken gibt, in einem Land, das als Wiege der Menschheit gilt.

      Kenia auf eigene Faust
    • Thailand ist ein fernes Land, das im Zeitalter der Düsenjets näher gerückt ist. Es bietet rätselhafte Schönheit und gastfreundliche Menschen, eine lange, unabhängige Geschichte und eine großartige Kultur, deren Zeugnisse überall zu finden sind. Das Land erlebt eine rasante wirtschaftliche Entwicklung, die sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringt. Thailand ist ein Paradies für Reisende, mit palmengesäumten Stränden und einer guten Infrastruktur, die den Kontrast zwischen hektischem Stadtleben und entspannter Ruhe vereint. Es ist ein exotisches Land voller fernöstlichen Charmes, das diejenigen anzieht, die sich um das Verständnis dieser anderen Welt bemühen und immer wieder zurückkehren möchten. Zudem ermöglicht Thailand unkompliziertes Reisen auf eigene Faust. Ingo Becker-Kavan, Jurist aus Hamburg, hat zahlreiche Artikel in juristischen und historischen Fachzeitschriften veröffentlicht und ein juristisches Fachbuch verfasst. Jüngste Buchveröffentlichungen behandeln die USA und Mittelamerika. Horst Maubach, ehemaliger Beamter aus der Nähe von Trier, hat Thailand und Kenia bereist und bereichert seine Fernreisen nun mit Caravaning. 2009 veröffentlichte er 'Von der Eifel zur Lorraine.'

      Thailand auf eigene Faust