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Felix Dvorak

    4 de noviembre de 1936
    Sternstunden des Humors
    A Hetz und a Gaudi
    Küss die Hand, Herr Hofrat und andere Satiren aus Österreich
    Alt aber gut. Humor von gestern
    Witzekiste
    So lacht die Welt
    • So lacht die Welt

      Eine humorvolle Reise um den Globus

      Dass Humor keine Grenzen kennt, weiß niemand besser als Paradekomödiant Felix Dvorak: Ob in Thailand oder Mexiko, Japan oder Italien, überall wird gern gelacht. Man erzählt Witze über Männer und Frauen, Kinder und Tiere, Pleiten und Pannen, Donald Trump und Kim Jong-un. Betrügerische Ehepartner sind genauso Anlass für Spott wie die eigenwilligen Nachbarländer – von Schweden und Norwegen bis Australien und Neuseeland. Ergänzt mit einer kurzen Landescharakteristik in Sachen Humor versammelt der passionierte Humorist die besten Witze aus fünf Kontinenten und nimmt Sie mit auf eine amüsante Reise rund um den Erdball.

      So lacht die Welt
    • Der Autor untersucht den Wiener Humor der Gründerzeit, der heute weitgehend vergessen ist. Er zeigt auf, wie sich Humor mit dem Alter verändert und was Menschen in verschiedenen Lebensphasen als lustig empfinden. Die Sammlung basiert auf Recherchen in alten Zeitungen, Zeitschriften und Witzbüchern. Viel Spaß beim Nachlesen!

      Alt aber gut. Humor von gestern
    • Kennen Sie die lustigsten Betrachtungen des Österreichertums? Felix Dvorak untersucht sie im Kapitel »Lokale Ausdrücke«. Fehlt Ihnen der Wortschatz an Wiener Schimpfwörtern? Dann finden Sie Hilfe in einem Vortragslied, in dem die bekanntesten Verbalinjurien humoristisch zusammengefasst sind. »Weihnachtseinkäufe« heißt eine Szene, die in einer Wiener Fußgängerzone spielt, in der sich der friedliche Advent ins totale Gegenteil wandelt. Felix Dvorak traf auch die Weinkaiserin zum Interview: TV-Star Jane Collins – die weibliche Hauptdarstellerin in dem Beethoven-Film »Im Hörrohr wird gejodelt«. Und er erzählt, wie er als Geburtstagsgeschenk ein Galamenü in einem berühmten Ristorante nahe Venedig er- und fast nicht überlebte. Abgerundet wird sein neues Buch mit den besten Witzen der letzten Jahre und setzt damit dort fort, wo sein Bestseller »Wer zuerst lacht, lacht am längsten« geendet hat.

      A Hetz und a Gaudi
    • „Sternstunden des Humors“ ist ein außergewöhnliches Witzlexikon. Felix Dvorak, der siebzehn Jahre lang die wöchentliche Rundfunksendung „Humor kennt keine Grenzen“ moderierte, sammelte dafür die lustigsten Pointen und komischsten Witze und ließ sich dabei von Prominenten unter die Arme greifen. Nach dem Motto „Sage mir, worüber du lachst und ich sage dir, wer du bist“ können Sie nun selbst überprüfen, wie unsere Promis einzuschätzen sind. Etwa 150 Menschen des öffentlichen Lebens lassen uns an ihren Lieblingswitzen teilhaben. Darunter finden Sie auch Klassiker von Maxi Böhm, Rudi Carrell, Gerhard Bronner, Karl Farkas, Michael Häupl, Michael Heltau, Karl Hohenlohe, Christian Konrad, Johann Lafer, Helmut Lohner, Georg Markus, Fritz Muliar, Hugo Portisch, Erwin und Sepp Pröll, Otto Schenk, Werner Schneyder, Helmut Zilk ...

      Sternstunden des Humors
    • „‚Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze‘, meinte Friedrich Schiller, aber ich will in meinem Buch Kränze flechten für die vielen wunderbaren Menschen, denen ich in meinem Leben begegnen und mit denen ich arbeiten durfte: Gerhard Bronner, Helmut Qualtinger, Ernst Waldbrunn, Georg Kreisler, Peter Alexander, Otto Schenk, Harald Serafin und viele, viele andere.“ In Felix Dvoraks Erinnerungen werden die Legenden des Kabaretts lebendig, die Urväter des Fernsehens und die vielen Künstler, die bei den Festspielen in Berndorf, Mödling und Weitra das Publikum begeisterten. Ein höchst amüsanter Lebensbericht voller Anekdoten und Erzählungen von Begegnungen mit den Großen der Kulturszene. Mit zahlreichen, sehr persönlichen Fotos.

      Himmelhoch jauchzend und niemals betrübt
    • Zum 75. Geburtstag die humorvollen Erinnerungen Felix Dvoraks Erinnerungen öffnen Tür und Tor in die Welt des Theaters, des Kabaretts und des Showbusiness’ – in sein bewegtes Leben. Als Spross einer mehr als originellen Familie – darunter Komponisten, Kongoforscher und königliche Leibärzte – wuchs er, zwischen Räuber und Gendarmspielen und manischen Kinobesuchen, im Wiener Zinshaus auf. Nach verschiedenen Versuchen, sein Glück in sogenannten Brotberufen zu finden, besann er sich auf seine wahre Bestimmung: das Theater. Als Conférencier in diversen Nachtlokalen, als Eleve bei Wandertheatern, Ausflügen in die Welt der Waschmaschinenvertreter, gelang ihm letztendlich der Durchbruch als Schauspieler, Kabarettist und Schriftsteller. In seiner spannenden und vor allem amüsanten Autobiografie erzählt Felix Dvorak auch von Begegnungen und Freundschaften mit unzähligen Publikumslieblingen der österreichischen und internationalen Film- und Bühnenlandschaft: Hans Moser, Paul und Attila Hörbiger, Maxi Böhm, Gerhard Bronner, Romy Schneider, Bud Spencer, Peter Unstinov und vielen anderen.

      Überlebenslauf