Ursula Wolf Libros







La filosofía y la cuestión de la vida buena
- 224 páginas
- 8 horas de lectura
Esta obra busca tornar acessível o texto aristotélico. No início e no fim de cada capítulo, expõem-se as linhas e explicitam-se os termos cunhados pós-Aristóteles, confrontando-os com os conceitos modernos. O volume apresenta um índice analítico, assim como uma concordância dos principais conceitos e uma bibliografia.
Politik
- 395 páginas
- 14 horas de lectura
„Von Natur aus ist der Mensch ein politisches Wesen“. Diese Einsicht sprach Aristoteles (384-322) als erster aus. Die begriffliche Fassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen der Bestimmung des Menschen am besten entspräche, begründen die Wissenschaft von der Politik und bilden noch heute ihr Fundament.
Logisch-semantische Propädeutik
Tugendhat, Ernst; Wolf, Ursula – Logik und Ethik
Was heißt »Logik«? - Satz, Aussagesatz, Urteil - Logische Implikation und logische Wahrheit; Analytizität und Apriorität - Der Satz vom Widerspruch - Grundzüge der traditionellen Logik: Urteilslehre und Syllogistik - Die moderne Auffassung der Struktur singulärer und genereller Sätze; logisch-semantische und grammatische Form - Komplexe Sätze Generelle Termini, Begriffe, Klassen - Singuläre Termini Identität - Existenz - Sein, Negation, Affirmation - Wahrheit - Notwendigkeit und Möglichkeit
Die meisten Menschen sind der Meinung, dass Tiere nicht grundlos leiden sollten. Dennoch zeigt das immense Leiden, das Tieren in modernen Gesellschaften zugefügt wird, dass wir hier Gründe akzeptieren, die wir gegenüber Menschen nicht als moralisch relevant ansehen würden. Der Konsens endet jedoch bei konkreten Anwendungsfragen, wie etwa der Zulässigkeit von Tierversuchen oder dem moralischen Erlauben des Tötens von Tieren. Das erste Kapitel beleuchtet die Kontroversen und die Inkonsistenzen zwischen moralischen Ansprüchen und der Praxis. Da hinter diesen Kontroversen unterschiedliche moralische Ansprüche stehen, widmen sich die folgenden Kapitel der allgemeinen Moraltheorie. Im zweiten Kapitel werden die wichtigsten moralphilosophischen Positionen zur Tierfrage vorgestellt. Da keine dieser Theorien als ausreichend erachtet wird, wird im dritten Kapitel der Versuch unternommen, eine geeignete Moralkonzeption zu entwickeln, die Tiere angemessen berücksichtigt. Das vierte Kapitel kehrt zu den Anwendungsfragen zurück und erläutert, was von diesem Standpunkt aus eine echte moralische Rücksicht auf Tiere erfordert. Da moralische Standpunkte zwar plausibel sind, sich jedoch nicht endgültig beweisen lassen, bleibt die Herausforderung, gegen Ansichten zu argumentieren, die Tieren nur eingeschränkte Rücksicht zollen. Das letzte Kapitel beginnt mit einer Auseinandersetzung über den besonderen Wert des Menschen, der oft zur Rechtfertigun
Texte zur Tierethik
Überlegungen zu Mensch-Tier-Beziehung; Tierrechte; Tierschutz; Tierversuche
Anhand von Originaltexten (die zum großen Teil zum ersten Mal übersetzt wurden) wird ein Überblick über das heutige philosophische Nachdenken über die moralisch angemessene Behandlung von Tieren gegeben. Gegliedert ist er in zwei Teile: einen moraltheoretischen und einen Anwendungsteil, in dem unter anderem untersucht wird, was Leid für Tiere überhaupt bedeuten könnte, ob man Tiere töten darf und ob ihr Leben einen Wert hat; Thema ist auch die Problematik des sogenannten „Tierverbrauchs“, also der Nutzung von Tieren zum Zweck der Nahrungsgewinnung oder der Forschung.
Die ›Nikomachische Ethik‹ des Aristoteles stellt einen der Grundtexte der abendländischen Philosophie dar, der erstmals eine umfassende ethische und handlungstheoretische Begrifflichkeit entwickelt und alle zentralen Themen der praktischen Philosophie behandelt: Glück und gutes Leben, Charaktertugenden und intellektuelle Tugenden, Freiwilligkeit und Verantwortung, praktische Überlegung und praktische Klugheit, Willensschwäche, sinnliche Lust und Freude an Tätigkeiten, Freundschaft und Gerechtigkeit. Der Ausgangspunkt, in den alle diese Themen eingebaut sind, ist die Frage nach dem Glück oder guten Leben, mit der die Abhandlung beginnt und zu der sie am Ende zurückkehrt. Die Werkinterpretation macht den schwierigen Text insbesondere für Studierende zugänglich, die noch nicht mit der antiken Begrifflichkeit vertraut sind. Dazu stellt sie jeweils am Anfang und am Schluss eines Kapitels die großen Linien heraus, erläutert die zahlreichen Termini, die Aristoteles geprägt hat, in ihrer Bedeutung und vergleicht sie mit unseren heutigen Begriffen. Ein Personen- und Begriffsregister, eine Konkordanz der wichtigsten Begriffe sowie eine ausführliche Bibliographie steigern die Benutzbarkeit des Bandes zusätzlich.
Presents the author's mature rejection of both the Platonic theory that what we perceive is just a pale reflection of reality and the hard-headed view that all processes are the material. In this book, the author argued instead that the reality or substance of things lies in their concrete forms.
Die Philosophie und die Frage nach dem guten Leben
- 215 páginas
- 8 horas de lectura