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Bookbot

Norbert Gierschner

    Düne, Meer und Tintenfisch
    Nur tauchen, schreiben, reisen ... 2
    Meine Bibliografie Unterwasserwelt
    Das große Buch Kanarische Inseln
    Tiefenmesser (1934-1990)
    Meine illustrierte Chronologie der Tauchgeschichte
    • Diese Druckschrift gibt einen alphabetisch (über 3000 Titel) und einen systematisch geordneten Ausschnitt aus der Literatur zum Thema Geschichte des Tauchens. Das systematisch bezieht sich auf die Zuordnung zu den Ereignissen im Band I von „Meine illustrierte Chronologie der Tauchgeschichte - Zeittafeln und Bilder“. Klar auch: Ausschnitt, Auswahl! Allein schon mit Hans Hass, Jacques-Yves Cousteau oder beispielsweise den Vorgängen um die Bergung der Wasa ließen sich ganze Bände mit Quellenhinweisen füllen. Die Druckvorlagen für dieses Buch kreisen auf den Festplatten unserer Rechner und werden kontinuierlich ergänzt. Durch den Digitaldruck in kleiner Auflage ist es deshalb möglich, eine des Öfteren aktualisierte Ausgabe anzubieten.

      Meine illustrierte Chronologie der Tauchgeschichte
    • Die kanarischen Inseln liegen von Deutschland aus nur gut vier Flugstunden entfernt. Sie sind wegen der Nähe zu Europa und des angenehmen Wetters das ganze Jahr über ein beliebtes Urlaubsziel. Auch für Taucher. Die vulkanischen Meeresgründe sind vielseitig. Die Sicht unter Wasser beträgt das ganze Jahr über 15 bis 30 Meter und die Wassertemperatur liegt fast immer zwischen 19 und 24 °C. Und jede Insel bietet etwas Besonderes. In diesem Buch findet man ausführliche Hinweise zu allen Inseln: Reisetipps, Tauchbestimmungen, ca. 140 Tauchbasenadressen, über 100 vorgestellte Tauchbasen und mehr als 130 Tauchplatzbeschreibungen. Extrakapitel: Die Fische der Kanarischen Inseln.

      Das große Buch Kanarische Inseln
    • Die einzige in Deutschland publizierte umfassende Bibliografie mit deutsch- und englischsprachigen Literaturhinweisen zum Thema Unterwasserwelt - eine Auswahl von den Anfängen bis um 1970. Praktisch auch ein „Generalinhaltsverzeichnis" deutschsprachiger Sporttauchzeitschriften aus dieser Zeit. Gliederung: Das Tauchen - Die Taucherausrüstung - Medizinische Probleme - Tief- und Sättigungstauchen - Unterwasserfotografie - Arbeit unter Wasser - Tauchfahrzeuge - Weiteres aus der Unterwasserwelt - Alphabetisches Quellenverzeichnis. Durch die besondere Gestaltung und das Book-on-Demand-System ist es möglich, eine öfter aktualisierte Broschüre anzubieten!

      Meine Bibliografie Unterwasserwelt
    • Die mit 68 Seiten DIN A4 umfangreichste je in Deutschland publizierte Chronologie bzw. Zeittafel zur Geschichte des Tauchens und ihrer Randgebiete! Eine mindest 64 Seiten umfassende systematische Bibliografie, dient auch als Quellennachweis zur Chronologie. Und eine 64 Seiten lange alphabetisch nach Verfassern geordnete Zusammenstellung ergänzt diese Dokumentation. Es kann auch anders formuliert werden: Die vorliegende Broschüre ist eigentlich nur des Verfassers elektronisches Notizbuch. Mit der Tauchgeschichte - im weitesten Sinne – beschäftigte er sich seit drei Jahrzehnten. Die Daten und Quellennachweise, zunächst in Form von Journalen, Karteikarten und Bibliografien, verwandelten sich in den letzten Jahren zunehmend in die digitalisierte Form. Ergänzungen und Korrekturen werden häufig nachgetragen. So hat er über die Suchfunktion blitzschnell Zugriff auf alle möglichen Daten und den jetzigen Informationsstand – und ausgedruckt eben diese Broschüre. Jedes neu ausgedruckte Heft wird automatisch datiert und entspricht dem aktuellsten Stand auf den PCs des Tauch-Info-Büros. Das Auflagedatum für den Buchhandel ist so eigentlich nur der Startschuss für die Auslieferung eingehender Bestellungen.

      Meine Chronologie und Bibliografie Tauchgeschichte
    • Ein Dutzend ehemaliger Sporttaucher - fast alle Zeitzeugen - berichten u. a. auch über die Anfänge des Sporttauchens in der ehemaligen DDR. Manche blieben diesem Hobby einem Leben lang treu, bis schließlich nach Jahrzehnten das Leben selbst sagte: rien ne va plus! Andere integrierten das Tauchen in berufliche Tätigkeiten, versuchten Hobby und Vollkornbroterwerb in Übereinstimmung zu bringen. Seinem Hobby nachzugehen und dafür noch Geld zu bekommen, wie schön! So interessant wie unterschiedlich sich die Lebenswege aller Beteiligten entfalteten, in einem ähneln sich die meisten Biografien: Irgendwie begann fast immer alles mit Hans Hass, in der DDR spätestens ab 1954. Da lief nämlich auch in unseren Lichtspielhäusern sein erster Spielfilm „Abenteuer im Roten Meer“. Für mich war es das Schlüsselerlebnis, für andere, Ältere vielleicht nur noch das Tüpfelchen auf dem „i“, oder dramatischer: der Schlussstein in der Kathedrale! Heute sind alle über siebzig, aber in ihren Erinnerungen weht manchmal immer noch der Geist jener Anfänge …

      Mit selbstgebauten Schwimmflossen, Tauchgeräten und Kameragehäusen …