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Andreas Zielcke

    Die symbolische Natur des Rechts
    L' ultimo playboy
    Der letzte Playboy
    Der letzte Playboy
    • Porfirio Rubirosa (1909–1965) kann eine Eroberungsliste vorweisen, die ihresgleichen sucht. Verheiratet war er unter anderem mit der Filmschauspielerin Danielle Darrieux, der damals 'schönsten Frau der Welt' – und nachher den beiden reichsten Frauen Amerikas. Selbst dem dominikanischen Diktator Trujillo schlug er ein Schnippchen, indem er dessen Tochter verführte. Vor allem aber seine außerehelichen Liebesabenteuer führten ihn in die Betten der attraktivsten und begehrtesten Frauen seiner Zeit: Zsa Zsa Gabor, Dolores del Rio, Ava Gardner, Joan Crawford, Jayne Mansfield, Evita Perón und viele andere Schönheiten. Für jeden einzelnen dieser Stars wären Millionen von Männern bereit gewesen, alles herzugeben: ihr Vermögen, ihren Verstand. Doch obwohl Rubirosa mit keinen besonderen irdischen oder intellektuellen Gütern gesegnet war, flogen gerade ihm die Herzen zu wie keinem. Bis weit in die Fünfzigerjahre hinein verkörperte er den Prototypen des 'Playboys', der schamlos und lustvoll sein Leben in Abenteuern, Affären und Seitensprüngen vergeudete. Für ein bürgerliches Leben war er nicht geschaffen. Auf die Frage eines Reporters, wann er arbeite, entgegnete er: 'Arbeit? Für Arbeit habe ich keine Zeit!' Ein charmanter Schmarotzer, ein Held des Hedonismus aus leider längst vergangener Zeit.

      Der letzte Playboy
    • Der letzte Playboy

      Das Leben des Porfirio Rubirosa (Steidl Pocket)

      Lange verkörperte Porfirio Rubirosa (1909–1965) den Prototypen des »Playboys«, der schamlos und lustvoll sein Leben in Abenteuern, Affären und Seitensprüngen vergeudete. Auf die Frage eines Reporters, wann er arbeite, entgegnete er: »Für Arbeit habe ich keine Zeit!« Obwohl Rubirosa weder mit besonderen irdischen noch intellektuellen Gütern gesegnet war, flogen ihm die Herzen zu wie keinem. So machte sich der »Playboy« bereitwillig zum Gespielen der reichsten Frauen Amerikas. Verheiratet war er unter anderem mit der Schauspielerin Danielle Darrieux, der damals »schönsten Frau der Welt«, gefolgt von der Unternehmerin Doris Duke und der Kaufhauserbin Barbara Woolworth Hutton. Selbst dem dominikanischen Diktator Trujillo schlug er ein Schnippchen, indem er dessen Tochter verführte. Vor allem aber seine außerehelichen Liebesabenteuer führten ihn in die Betten der begehrtesten Frauen seiner Zeit: Zsa Zsa Gabor, Dolores del Rio, Ava Gardner, Joan Crawford, Jayne Mansfield oder Evita Perón. Ein charmanter Schmarotzer, ein Held des Hedonismus aus längst vergangener Zeit.

      Der letzte Playboy
    • InhaltsverzeichnisLuhmanns Theorie des Rechts w i r d innerhalb der Soziologie und der Rechtswissenschaft umfangreich rezipiert. Daß dies gute Gründe hat, legt auch die folgende Untersuchung dar. Sie versucht allerdings zu zeigen, daß die Überzeugungskraft von Luhmanns Theorie weniger aus der Schlüssigkeit seines kategorialen Konzepts, sondern umgekehrt aus einer spezifischen, aber strikt durchgehaltenen Inkonsistenz seiner Grundbegriffe resultiert. N u n wäre es trotz jener zweifellos vorhandenen Überzeugungskraft aber womöglich müßig, die Paradoxie einer immanenten Konsequenz, welche auf systematischen Friktionen aufgebaut ist, zu verfolgen und aufzuweisen. Erst die Vermutung, die hinter der Arbeit steht, daß der rote Faden der Inkonsistenz nicht allein ein Problem der Theorie Luhmanns, sondern auch deren Gegenstands, des Rechts, darstellen könnte, macht eine genauere Analyse lohnenswert. Zwar ist m i t der Analyse der Theorie diese Vermutung weder zu beweisen noch zu widerlegen. Aber erhärtet wäre sie, wenn sich an wesentlichen Punkten des rekonstruierten Theoriegebäudes Erkenntnisse abzeichneten, die man als plausible Systematisierungen wichtiger Elemente des Rechts, wie sie einem aus sonstigen Wissenszusammenhängen bekannt sind, ansehen könnte.

      Die symbolische Natur des Rechts