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Peter Oberndorfer

    Verwaltung im Dienste von Wirtschaft und Gesellschaft
    Strompreisbestimmung aus rechtlicher Sicht
    Die österreichische Verwaltungsgerichtsbarkeit
    Das oberösterreichische Landesrecht
    Bürger und Verwaltung
    • Das Oberösterreichische Landesrecht bietet eine Textsammlung oberösterreichischer Rechtsvorschriften. Nahezu alle zum Stichtag 1. Jänner 2002 in Geltung stehenden Gesetze, aber auch einzelne wichtige Verordnungen und sonstige Kundmachungen wurden in die Textsammlung aufgenommen. Dabei fanden auch jene Bestimmungen, die auf Grund der Einführung der Eurowährung mit 1. Jänner 2002 in Kraft traten, bereits Berücksichtigung. Ebenso konnten noch die vom Oberösterreichischen Landtag im Oktober und November 2001 gefassten Gesetzesbeschlüsse, darunter die Gemeindeordnungsnovelle 2001, eingearbeitet werden. Alle aufgenommenen Rechtsvorschriften umfassen den zum Stichtag aktuellen Stand des Textes und weisen ein einheitliches Erscheinungsbild auf. Die Novellierungen sind angemerkt. Soweit es sich um Gesetze handelt, wird auf dazu ergangene Verordnungen hingewiesen. Dem Text ist ein Sachverzeichnisse beigegeben, das an die 35.000 Stichwörter enthält und damit das Oberösterreichische Landesrecht auch für den nicht sachkundigen Interessenten erschließt. Insgesamt sind in der Textsammlung an die 225 Landesrechtsquellen enthalten. Das oberösterreichische Landesrecht

      Das oberösterreichische Landesrecht
    • Inhaltsverzeichnis: E. Eyermann diskutiert die Rolle der Bürgerbeteiligung in der Demokratie. J. Kormann beleuchtet die Unterschiede zwischen Rechtsstaat und Gesetzesstaat. H. Schambeck analysiert das Verhältnis von Verfassungsrecht und Wirtschaftsordnung in Österreich. R. Zippelius thematisiert die Dekonzentration staatlicher und gesellschaftlicher Funktionen. P. Pernthaler argumentiert, dass eine Bundesstaatsreform notwendig für eine effektive Verwaltungsreform ist. W.-R. Schenke betrachtet die verfassungsrechtlichen Grenzen gesetzlicher Verweisungen. H.-E. Folz untersucht die Anwendbarkeit von Menschenrechtsgarantien im EU-Recht. H. R. Klecatsky plädiert für eine Harmonisierung der Regionalstrukturen im Alpenraum. E. Melichar beschreibt die Entwicklung des Naturschutzrechts in Österreich. P. Oberndorfer thematisiert die bürgernahe Verwaltung. F. Ermacora analysiert das System der Kollegialverwaltung. H. Sendler behandelt rechtswidrige Antragsablehnungen und verschlechternde Rechtsänderungen. F. Kopp untersucht die Bürgerbeteiligung an Massenverfahren im Wirtschaftsrecht. J. Hengstschläger diskutiert die „übergangene Partei“ im Verwaltungsverfahren. M. Zuleeg beschreibt die Zweistufenlehre und deren Alternativen. B.-C. Funk definiert das Wirtschaftsverwaltungsrecht. P. Badura thematisiert das richterliche Prüfungsrecht. C. H. Ule vergleicht Gewerberecht und Umweltschutzrecht. K. Wenger analysiert die Wirtschaftsaufsicht. M.

      Verwaltung im Dienste von Wirtschaft und Gesellschaft