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Rüdiger Siebert

    17 de enero de 1944 – 6 de enero de 2009
    Bambus lässt sich nicht brechen
    Insel im schwarzen Fluss
    Bitte, wo liegt Afrika?
    Tod auf Mactan
    Esperanza heisst Hoffnung
    Deutsche Spuren in Indonesien
    • Deutsche Spuren in Indonesien

      • 245 páginas
      • 9 horas de lectura

      Ein Geschichts- und Geschichtenbuch für jeden, der sich für Südostasien im allgemeinen und für Indonesien im besonderen interessiert. Wer historischen Orten selbst nachgehen will, findet eine Vielzahl von reich bebilderten Lokalbezügen in Sumatra, Sulawesi, Kalimantan, Java, Bali. Eine historische Zeittafel und Landkarten erleichtern die Spurensuche. Seit die Europäer im 16. Jahrhundert gen Osten vordrangen, spielten und spielen Deutsche vielfältige Rollen in Indonesien. Bis heute. Zehn Persönlichkeiten werden vor dem Hintergrund der nationalen Entwicklung Indonesiens vorgestellt. Der zeitgeschichtliche Bogen reicht vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart: von Wilhelm van Imhoff, der Indonesien als Generalgouverneur in niederländischen Diensten seinen Stempel aufdrückte und rigorose Fremdbestimmung verkörperte, bis hin zu Pater Franz Magnis-Suseno, der als Konsequenz seiner Integration indonesischer Staatsbürger und ein respektierter Verfechter indonesischer Selbstbestimmung geworden ist. Weitere Biografien: Franz-Wilhelm Junghuhn, Ludwig Nommensen, Hans Overbeck, Max Dauthendey, Walter Spies, Karl Helbig, Emil Helfferich, Werner Meyer. AUTOR: Rüdiger Siebert, Jahrgang 1944, ist Leiter des Indonesischen Programms der Deutschen Welle und einer der profiliertesten Kenner Südostasiens. Außerdem Autor zahlreicher Bücher und Publikationen. Vom ihm sind weiterhin erschienen: „Der Traum von Angkor“, „Laos - Aufbruch am Mekong“

      Deutsche Spuren in Indonesien
    • Ein Roman, der den Kinderalltag in Thailand konkret werden lässt. Thong wird von seinen Eltern nach Bangkok geschickt, um für die Familie das dringend benötigte Geld zu verdienen. Dort muss er unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten. Trotzdem gibt es für ihn noch eine Zukunft.Das Schicksal Thongs steht stellvertretend für viele andere Jungen und Mädchen in den Ländern des Südens. Das Thema Kinderarbeit bekommt ein Gesicht, wird plastisch, verstehbar, miterlebbar.

      Insel im schwarzen Fluss
    • Der Mekong ist die Lebensader Südostasiens, Grenzfluss und Verbindungselement zwischen Birma, Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam. Auf viele Europäer übt er seit Jahrhunderten eine große Faszination aus. So auch auf Rüdiger Siebert, den der Fluss mit seiner Schönheit, aber auch wegen seiner Gefährdung durch ökologische Eingriffe der Anrainerstaaten in den Bann zog. 2007 und 2008 bereiste der Autor von insgesamt mehr als 30 Büchern den Fluss erneut gemeinsam mit seiner Frau Margarete, bis die Reise am 6. Januar 2009 abrupt durch seinen unerwarteten Tod im kambodschanischen Städtchen Stung Treng endete. In dreizehn Kapiteln erzählt Rüdiger Siebert von Europäern, die als Forscher oder Eroberer an den Mekong kamen und dort ihre Spuren hinterließen, schildert Begegnungen mit den Menschen, die heute am Fluss leben, und solchen, die sich mit den Umweltproblemen des Flusses befassen und eine weitere Zerstörung der Landschaft und des sozialen Gefüges, beispielsweise durch den Bau von Staudämmen, verhindern wollen. Die Mündung des Mekong, das breite Delta, erreichte er nicht mehr. Seine Tagebuch-Eintragungen im Anhang des Buches lassen die Reise miterleben und mitempfinden.

      Mythos Mekong
    • Nirgends sonst ist die Vielfalt Asiens so spannungsvoll präsent wie in Malaysia, an der Schnittstelle zwischen Ost und West, zwischen Indien und China. Ein einzigartiges Land: die Grenzen einst willkürlich von den Europäern gezogen; zweigeteilt durch das Südchinesische Meer; ein Bevölkerungs-Mix von Malaien, Chinesen, Indern, Dayak-Völkern, Eurasiern und anderen Minderheiten; Nachkommen von Kopfjägern auf Borneo, Computerspezialisten in West-Malaysia; dominierender Islam, daneben Konfuzianismus, Buddhismus, Hinduismus, Christentum, Geisterglaube; Wahlmonarchie und parlamentarische Verfassung; Hightech und Zensur. Asien kompakt. „Vision Malaysia“ lädt ein zur Entdeckungsreise in Südostasiens Geschichte und Gesellschaft und unternimmt einen Exkurs ins Sultanat Brunei. Ist Malaysia ein Modell für Multikulti? Ein Schmelztiegel der Kulturen? Ein Tropenparadies? Ein Vorbild für die Verbindung von Islam und Modernität? Ein Spiegel des neuen Asien? Rüdiger Siebert hat Malaysia im 50. Jahr der Unabhängigkeit erneut bereist. Seine Reportagen, Interviews, Porträts geben Antworten auf diese Fragen – und ganz nebenbei eine Fülle von Anregungen, Malaysia selbst zu erkunden.

      Vision Malaysia