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Werner Arnold

    Bibliotheken und Aufklärung
    Bibliotheken und Bücher im Zeitalter der Renaissance
    Philologisches und Historisches zwischen Anatolien und Sokotra
    Arabic dialectology
    Cómo se ven los espãnoles
    La muerte y la doncella. Für die Sek.II. Hrsg. v. Werner Arnold u. Wolfgang Schöberle
    • Eine thematisch strukturierte und kommentierte Textsammlung zur spanischen Literatur und Kultur, die einer Konstante der spanischen Mentalitätsgeschichte nachgeht: der Frage nach der kulturellen Identität der Spanier. Die Textbeispiele zeichnen - quer durch die Jahrhunderte – ein faszinierendes Bild der Vielfalt der Elemente nach, die das Spanische ausmachen.

      Cómo se ven los espãnoles
    • Obviously, many books and handbooks are used to prepare for linguistic fieldwork. However, these do not describe the specific intricacies of fieldwork within Semitic dialectology and the regions of its concern, especially the Middle East and North Africa. The existing literature on Semitic dialectology, then again, often omits the author’s own experiences and difficulties they faced during their fieldwork, which keeps the fieldwork methodology out of discussion. The volume Arabic Dialectology discusses field research and methodology in Semitic dialectology for the first time considering them from different perspectives and angles. It consists of three parts, which have been separated thematically. The first part “Field Research: Practical Experience“ contains articles that focus on field research in Arabic-speaking countries. The authors not only talk about methods they use but also quote from memories, sometimes quite vividly of the problems they had to face. The second part of the volume concerns “Tools, Methods and Historical Sources“, while the third part contains samples of questionnaires that have already been used in field research.

      Arabic dialectology
    • Philologisches und Historisches zwischen Anatolien und Sokotra

      Analecta Semitica In Memoriam Alexander Sima

      • 455 páginas
      • 16 horas de lectura

      Der Sammelband ist eine Gedenkschrift für den Semitisten Alexander Sima, der im Jahr 2004 während linguistischer Feldforschungen im Jemen verunglückt ist. Der Band enthält fast dreißig Beiträge, deren überwiegende Zahl philologische, archäologische oder historische Themen in der Region Naher Osten/Südarabien zum Thema haben. Zeitlich gesehen reichen die in diesem Gedenkband versammelten Artikel von den Epochen des Alten Orients bis zur Gegenwart. Die Beiträge versammeln insbesondere ein weites Spektrum an philologischen Studien zu Sprachen wie Akkadisch, Aramäisch, klassisches und dialektales Arabisch sowie Alt- und Neusüdarabisch. Das Buch reflektiert den aktuellen Forschungsstand zu den oben genannten Themenkreisen und ist eine der wenigen aktuellen Sammelschriften zu diesen Fachgebieten.

      Philologisches und Historisches zwischen Anatolien und Sokotra
    • Vorträge der 7. Jahrestagung des Wolfenbütteler Arbeitskreises für Bibliotheksgeschichte, die vom 1.-3. Juni 1992 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel stattfand. Ican Hlaváček, Zur Stratifikation und zur inhaltlichen Zusammensetzung der böhmisch-mährischen Bibliotheken des 16. Jhdts. István Monok, Private Bibliotheken in Ungarn im 16. Jhdt. Wolfgang Schmitz, Die Kölner Universitätsreformen von 1523/1525 im Spiegel des Buchdrucks Gerd Brinkhus, Drucke des 16. Jhdts. aus französischen Offizinen in der Universitätsbibliothek Tübingen Christine Paschen, Privatbibliotheken des ausgehenden 16. Jhdts. in Amberg/Oberpfalz Klaus A. Vogel und Thomas Haye, Die Bibliothek Konrad Peutingers. Überlegungen zu ihrer Rekonstruktion, Erschließung und Analyse Nikolaus Henkel, Bücher des Konrad Celtis Werner Arnold, Adelsbildung in Mitteldeutschland. Joachim von Alvensleben und seine Bibliothek P. A. Hoare, Résumé

      Bibliotheken und Bücher im Zeitalter der Renaissance
    • In der europäischen und amerikanischen Öffentlichkeit ist der Eindruck entstanden, dass Islam und Judentum einen unüberbrückbaren Gegensatz bilden. Eine vertiefende geschichtliche Betrachtung bestätigt diesen Eindruck allerdings nicht. Der im 7. Jahrhundert entstandene Islam hat viele jüdische Traditionen in den Koran aufgenommen. Auch haben muslimische Herrscher jüdische Gemeinden als „Volk des Buches“ (ahl al-kitab) angesehen. Sie durften wie Christen und persische Zoroastrier ihre Religion im Gegensatz zu den Heiden behalten. Als Schutzverwandte oder „Dhimmis“ waren sie zwar nicht gleichberechtigt, doch kam es zu einem erträglichen Nebeneinander und das immerhin während 1300 Jahren vom 7. Jahrhundert bis in die 1930er Jahre. Im mittelalterlichen Andalusien, im Irak und in Ägypten entstand sogar ein fruchtbares kulturelles Miteinander: Es gab jüdische arabische Dichter, Religionsphilosophen, Rechtsexperten oder Bibelexegeten, die ihre Werke auf Arabisch und nicht nur auf Hebräisch veröffentlichten. Die tiefe Verwurzelung großer jüdischer Gemeinschaften in der arabischen Kultur und den Zusammenhang von Sprache und Religion beleuchtet Professor Werner Arnold, Semitist der Universität Heidelberg, in der neuen Ausgabe der auf dieses spannende Thema aufmerksam machenden „Donnerstagshefte“.

      Juden in der arabischen Welt - Blütezeit und Vertreibungen
    • Im Qalamun-Gebirge in Syrien liegt das Dorf Malula, dessen Bewohner sich M'allôy nennen. Die Geschichte des Dorfes reicht von Höhlenwohnungen über Lehm- und Steinbauernhäuser bis hin zu osmanischen Stadthäusern und modernen Ferienappartements. Malula hat sich von einem abgelegenen Bauerndorf zu einem beliebten Sommerziel entwickelt, das fast als Vorort von Damaskus gilt, beeinflusst durch politische Integration und Infrastrukturentwicklung. Eine junge Ärztin beschreibt die Veränderungen positiv und sieht eine blühende Zukunft für Malula. Die Dorfbewohner, die sich stark mit ihrer Herkunft identifizieren, hegen den Wunsch, im Dorf zu bleiben oder zurückzukehren. Eine Nonne, die im Libanon arbeitete, betont die emotionale Bindung zur Heimat und die Bedeutung der Wurzeln. Für die M'allôy ist der Verlust ihrer Herkunft das größte Unglück. Die Faszination für das Dorf zeigt sich in den Worten eines Poeten, der die Schönheit und den Wind des Ortes preist. Auch wenn viele M'allôy nicht dauerhaft in Malula leben können, bleibt die Einzigartigkeit des Dorfes und die Verbundenheit der Menschen zu ihrem Heimatort bestehen, was ihnen eine bleibende Spur in der Welt hinterlässt.

      Malula und Mʿallōy
    • Das Malerbuch des 20. Jahrhunderts

      Die Künstlerbuchsammlung der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel

      Die Wolfenbütteler Künstlerbuchsammlung verdankt ihren Aufbau Erhart Kästner, der von 1950 bis 1968 die Herzog August Bibliothek leitete. In Erinnerung an ihn wurde der Katalog der Künstlerbuchsammlung der Herzog August Bibliothek „Das Malerbuch des 20. Jahrhunderts“ genannt. Der Katalog enthält die Künstlerbücher der Bibliothek aus der Zeit von ca. 1800 bis 2003, er umfasst 3153 Nummern und ist alphabetisch geordnet. Die Namen aller an den Büchern beteiligten Künstler und Autoren sind in einem Register verzeichnet. Die bibliographischen Beschreibungen beruhen auf den vorhandenen Titelaufnahmen aus etwa 50 Jahren. Alle Aufnahmen wurden überprüft und, falls erforderlich, korrigiert und ergänzt. Der Katalog erschließt einen für die europäische Kulturgeschichte einzigartigen Bestand.

      Das Malerbuch des 20. Jahrhunderts
    • Aus dem Inhalt: Schriftenverzeichnis Otto Jastrow F. Abu-Haidar, Negation in Iraqi Arabic J. Aguadé, Ein marokkanischer Text zum „schlafenden Kind“ A. A. Ambros, Eine statistische Exploration in der Geschichte der arabischen Lexik W. Arnold, Neue Lieder aus Maʿlu-la P. Behnstedt, M. Benabbou, Zu den arabischen Dialekten der Gegend von Ta-za (Nordmarokko) L. Bettini, Notes sur la dérivation verbale dans les dialectes bédouins de la Jézireh syrienne K. Beyer, Neue Inschriften aus Hatra H. Bobzin, Theodor Nöldekes Biographische Blätter aus dem Jahr 1917 F. Corriente, The Berber Adstratum of Andalusi Arabic W. Diem, Nichtsubordinatives modales ˒an yafʿala. Ein Beitrag zur Syntax der nachklassischen arabischen Schriftsprache W. Fischer, Unterordnende und nebenordnende Verbalkomposita in den neuarabischen Dialekten und im Schriftarabischen Weitere Beiträge von: S. E. Fox, A. Geva-Kleinberger, G. Goldenberg, H. Grotzfeld, M.-R. Hayoun, W. Heinrichs, C. Holes, S. Hopkins, B. Ingham, B. Isaksson/A. Lahdo, R. de Jong, O. Kapeliuk, A. S. Kaye, K. Kessler, G. Khan u. v. a.

      "Sprich doch mit deinen Knechten aramäisch, wir verstehen es!"