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Alexander Roßnagel

    Wettbewerb beim Netzbetrieb
    Der Zugang zur digitalen Satellitenverbreitung
    Die Zukunft von Privatheit und Selbstbestimmung
    Stärkung der Forschung durch Datenschutz
    Fernsehen und neue Medien in Europa
    Medieval Modern
    • Medieval Modern

      • 312 páginas
      • 11 horas de lectura

      Explores the connections between modern and premodern art, offering a radical reading that reveals the underlying patterns and ideas traversing centuries of artistic practice. This book reconsiders from a double perspective some key issues in the history of art, from iconoclasm and illusionism to the status of painting, and installation.

      Medieval Modern
    • Die Zukunft von Privatheit und Selbstbestimmung

      Analysen und Empfehlungen zum Schutz der Grundrechte in der digitalen Welt

      Die in diesem Open-Access-Buch zusammengeführten interdisziplinären Untersuchungen des „Forums Privatheit“ gehen der Frage nach, wie sich die Verwirklichungsbedingungen von Privatheit und Selbstbestimmung durch die Digitalisierung aller Lebensbereiche radikal ändern. Nahezu jede Lebensregung hinterlässt Datenspuren, ermöglicht vielfältige und intensive Datensammlungen über Menschen, unterstützt Verhaltensbeeinflussungen und verstärkt Ungleichgewichte in der Informationsmacht. Es analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf den rechtlichen und politischen Schutz der Grundrechte, die ökonomischen Beziehungen, die gesellschaftliche Integration und die individuelle Entfaltung. Das Buch zeigt aber auch auf, wie Digitalisierung und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen technisch, sozial, ökonomisch und rechtlich gestaltet werden können, um Privatheit und Selbstbestimmung zu schützen.

      Die Zukunft von Privatheit und Selbstbestimmung
    • Die Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung führt interdisziplinäre Forschungsprojekte zu Rechtsfragen der Informations- und Kommunikationstechniken durch, die die Ziele verfolgen, Technik rechtsverträglich zu gestalten und Recht technikadäquat fortzuentwickeln. 1988 als provet e. V. in Darmstadt gegründet, siedelte die Gruppe 1998 an die Universität Kassel um. Seitdem ist provet eine Forschungsgruppe am Lehrstuhl von Prof. Dr. Roßnagel an der Universität Kassel und seit 2005 auch eine Abteilung im Wissenschaftlichen Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) der Universität Kassel. Der provet e. V. existiert parallel dazu weiter. Im Mai 2018 trat Prof. Dr. Gerrit Hornung als wissenschaftlicher Leiter hinzu. Dieser Band zeichnet die Entwicklung der Projektgruppe nach und will dabei auch als Impulsgeber für ähnliche Vorhaben an anderen Einrichtungen sein.

      Rechtsverträgliche Technikgestaltung und technikadäquate Rechtsentwicklung
    • Die in Deutschland beabsichtigte Erdgasförderung aus unkonventionellen Quellen unter Einsatz des Hydraulic Fracturing-Verfahrens ( kurz: Fracking ) ist nicht nur mit großen Hoffnungen, sondern auch mit großen Sorgen verbunden. Um über die Chancen und Risiken dieser Form der Energiegewinnung eine öffentliche Auseinandersetzung zu ermöglichen, hat ExxonMobil einen Informations- und Dialog prozess über die Sicherheit und Umweltverträglichkeit des Frackings unterstützt und einen Neutralen Expertenkreis mit der Erarbeitung einer „Risikostudie Fracking“ beauftragt. Im Rahmen der Risikostudie war auch eine rechtswissenschaftliche Untersuchung durchzuführen, deren Ergebnisse in diesem Buch vorgelegt werden. Die geltenden rechtlichen Regelungen für die Bewertung der Risiken und Auswirkungen der unkonventionellen Erdgasgewinnung mittels Fracking sowie die rechtlichen Instrumente zu ihrer Steuerung werden vorgestellt. Das Buch zeigt, wie Behörden mit den Ergebnissen der Risikostudie weiterarbeiten, wie Gerichte die Ergebnisse in einem Rechtsstreit einordnen und wie die Gesetzgeber auf festgestellte Bedenken und Defizite mit neuen Regelungen reagieren können.

      Rechtliche Rahmenbedingungen der unkonventionellen Erdgasförderung mittels Fracking
    • Die Medienordnung bewegt sich zwischen den Modellen von „Exklusivität“ und „Grundversorgung“ und muss kontinuierlich im Hinblick auf normative Setzungen und regulatorische Erfordernisse im politischen und gesellschaftlichen Diskurs überprüft werden. Exklusive Angebote in den elektronischen Medien ermöglichen, Kunden zu gewinnen und zu binden sowie den Wert des Angebots zu erhöhen. Zugleich aber kann Exklusivität die Freiheit der Informationsgewinnung und der Meinungsbildung beeinträchtigen und die Voraussetzungen des informationellen Sozial- und Bildungsstaats gefährden. Sie kann den Wettbewerb beschränken und neuen Anbietern den Zutritt zum Markt verwehren. Die entscheidende Frage ist daher, wie die organisatorischen und regulatorischen Infrastrukturen für Neue Medien zu gestalten sind, um berechtigten wirtschaftlichen Interessen Raum zu geben, zugleich aber Wettbewerb und Chancengleichheit, Informations- und Meinungsfreiheit, sozialen Ausgleich und demokratische Beteiligung zu sichern. Die vorliegend dokumentierte Tagung widmete sich der Suche nach Lösungen zu dieser Frage. Aus unterschiedlichen Perspektiven und mit dem Wissen verschiedener Disziplinen befassten sich jeweils ein Informatiker und ein Jurist mit der Frage, was „Exklusivität“ und „Grundversorgung“ in einer konvergenten Welt noch bedeuten können, und erörterten umfassend die erforderliche rechtliche und technische Gestaltung der Medienordnung. Die Stiftungstagung der Alcatel-Lucent Stiftung (zugleich EMR-Workshop) ist Teil der Reihe jährlicher Tagungen „Allianz von Medienrecht und Informationstechnik“, die möglichst frühzeitige interdisziplinäre Problemdiskurse anstreben. Prof. Dr. Alexander Roßnagel ist wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR), Saarbrücken. Er ist Vizepräsident und Universitätsprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Kassel und dort wissenschaftlicher Leiter der „Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet)“ im Forschungszentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG) .

      Elektronische Medien zwischen Exklusivität und Grundversorgung
    • Handbuch Datenschutzrecht

      • 2056 páginas
      • 72 horas de lectura

      Datenschutz ist eine Aufgabe in nahezu jedem Bereich von Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft. Als Querschnittsmaterie wirkt er in fast alle Rechtsbereiche. Das Handbuch des Datenschutzrechts bietet einen bisher einmaligen aktuellen und systematischen praxisorientierten Überblick über das geltende Datenschutzrecht. Es bietet auf der Grundlage des BDSG 2001 sowohl Ausführungen zu den Grundlagen, Begriffen und Konzepten des Datenschutzes als auch zu dessen Ausprägungen in einzelnen Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung sowie Brennpunkte der Datenschutzdiskussion. Die 73 Beiträge bieten sowohl eine systematische Einführung in die Geschichte, Struktur, Grundlagen und Sachfragen des jeweils untersuchten Datenschutzthemas als auch durch einen einheitlichen Aufbau die gezielte Suche nach praktikablen Lösungen. Dabei greift das Handbuch vor allem die neuen Herausforderungen durch die technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Informationsverarbeitung auf. - Grundlagen und Konzepte des Datenschutzes - Datenschutzkontrolle - Datenschutz in der betrieblichen Datenverarbeitung - Datenschutz bei Telearbeit - Datenschutz in der Wirtschaft - Datenschutz in Verwaltung und Rechtsprechung - Brennpunkte des Datenschutzes: - Kryptokontroverse - Cybercrime-Bekämpfung - Videoüberwachung - Biometrie - Grenzüberschreitender Datenver- kehr Der Herausgeber, Prof. Dr. Alexander Roßnagel, ist Professor für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt Recht der Technik und des Umweltschutzes an der Universität GH Kassel, wissenschaftlicher Leiter der „Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet)“ und wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht (EMR) in Saarbrücken. Die 52 Autoren sind namhafte Wissenschaftler und erfahrene Praktiker des Datenschutzrechts aus Unternehmen, Verwaltungen und Datenschutzbehörden. Für betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte, Rechtsanwälte, Unternehmensberater sowie alle, die für Informationsprozesse in Wirtschaft und Verwaltung Verantwortung tragen.

      Handbuch Datenschutzrecht