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Harald Heinz

    Nationale VersorgungsLeitlinie Nierenerkrankungen bei Diabetes im Erwachsenenalter
    Schöne Straßen und Plätze
    Primary health care
    Rationierung der Medizin
    Krankheit und soziale Lage
    Der Hausfrauenmann. oder wie Mann sich selbst findet
    • Florian und Charlotte haben ein Abkommen: Charlotte kümmert sich drei Jahre um ihre Tochter Miriam, danach übernimmt Florian die Erziehung, um seinen Traum als freier Künstler zu verwirklichen. Während Charlotte in ihren Job zurückkehrt, kämpft Florian mit den Herausforderungen der Kunst, was zu einem dramatischen Verlauf führt.

      Der Hausfrauenmann. oder wie Mann sich selbst findet
    • 'Primary Health Care' steht durch die WHO seit über 35 Jahren ganz oben auf der globalen gesundheitspolitischen Agenda. Nicht zuletzt ökonomische Argumente auf der Makroebene haben die Forderung nach einer Stärkung der Primärversorgung in jüngster Zeit wieder lauter werden lassen, gerade auch in den reicheren Industrienationen. Gleichzeitig leidet die primäre gesundheitsbezogene Versorgung an ihrer geringen mikroökonomischen Attraktivität, besonders im ländlichen Raum. Zudem muss sie festgefahrene Rollenbilder und Hierarchien in Frage stellen und beispielsweise in Deutschland eine Neugestaltung der bisher arzt- und medizindominierten Versorgung anstreben. Interdisziplinarität, Partizipation und Gemeindeorientierung sind gängige Schlagworte in der internationalen Debatte über die Primärversorgung, aber ihre Umsetzung erfordert grundsätzliche politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen. Die Beiträge im vorliegenden Band beleuchten Ansätze und Reformen in Brasilien, Finnland, Neuseeland, Chile, Portugal, der Schweiz und Deutschland sowie die mit der Etablierung einer stärkeren Primärversorgung verbundenen gesellschaftlichen Prozesse. Dabei liefern sie wichtige Erkenntnisse für die Primary-Health-Care-Debatte in Deutschland.

      Primary health care
    • Schöne Straßen und Plätze

      Funktion Sicherheit Gestaltung

      • 306 páginas
      • 11 horas de lectura

      Anlässlich der Neufassung der „Empfehlungen für Straßenraumgestaltung innerhalb bebauter Gebiete (ESG)“ präsentiert Dr.-Ing. Harald Heinz, ein renommierter Architekt und Stadtplaner, eine Sammlung beispielhaft gestalteter Straßen und Plätze. In der Neuerscheinung werden etwa 50 Beispiele den gängigen Aufgaben der Straßenraumgestaltung zugeordnet. Jedes Beispiel enthält Erläuterungen zur Planungsaufgabe, den Gestaltungszielen und den wichtigsten Gestaltungselementen. Wichtige Erfahrungen und, wo möglich, Kostenangaben werden ebenfalls dargestellt. Zahlreiche Abbildungen, darunter Vorher-Nachher-Bilder, Pläne, Visualisierungen, Schemaskizzen und Detailzeichnungen, illustrieren die Inhalte und technischen Werkzeuge der Straßenraumgestaltung. Die Sammlung wird ergänzt durch Kapitel zum Verfahren der Straßenraumgestaltung und einem Ausblick auf den Änderungsbedarf in Vorschriften und Förderrichtlinien. Das Werk richtet sich an Verkehrsingenieure, Architekten, Auftraggeber (Verwaltungen) sowie Studierende im Bereich Planung und Entwurf. Es dient sowohl als Ideen- und Erfahrungssammlung als auch als Handbuch für den Planungsprozess. Das Handbuch ersetzt das bekannte Loseblattwerk „Straßen und Plätze neu gestaltet“. Bis zum 1. Juni 2014 kann die Neuerscheinung zum Frühbesteller-Vorteilspreis von 74,00 € erworben werden.

      Schöne Straßen und Plätze
    • Demenzerkrankungen sind kein Randphänomen: Demenzen zählen zu den häufigsten und hinsichtlich der Einbußen an Lebensqualität und der gesundheitsökonomischen Konsequenzen wohl folgenschwersten psychischen Leiden im Alter. Bei jährlichen Neuerkrankungen von rund 200.000 leiden in Deutschland deutlich mehr als 1 Million Menschen an mittelschwer und schwer ausgeprägten Demenzen – Tendenz steigend. Sie gelten in vielen Industrienationen inzwischen als vierthäufigste Todesursache. Unter dem Demenzsyndrom werden eine Vielzahl von Erkrankungen zusammengefasst, denen allen gemeinsam ist, dass sie zu einem Verlust der Geistes- und Verstandesfähigkeit führen, deren letztendliche Ursachen jedoch ebenso vielfältig wie bislang noch weitgehend unbekannt sind. An die Diagnose, Therapie, Versorgung und Betreuung demenziell Erkrankter sind besondere qualitative und organisatorisch-strukturelle Anforderungen gestellt, die sich aus der Erkrankung selbst, der Entwicklung der Prävalenz, der Vernetzung von Versorgungs- und Betreuungsstrukturen sowie der Unterstützung der Erkrankten unter Einbindung der Angehörigen ergeben. Der Band versammelt eine Reihe von zentralen Aspekten dieses Themenfelds.

      Demenz als Versorgungsproblem