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Jörg Fisch

    28 de abril de 1947
    Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850-1914
    Geschichte Südafrikas
    Das Selbstbestimmungsrecht der Völker
    Cheap lives and dear limbs
    The Right of Self-Determination of Peoples
    Die Verteilung der Welt
    • Die Verteilung der Welt

      • 344 páginas
      • 13 horas de lectura

      ‚Selbstbestimmung’ ist seit dem 18. Jahrhundert ein philosophischer Schlüsselbegriff. Er verkörpert wie kaum ein anderer das neuzeitliche autonome Individuum. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts hat sich daraus die Formel vom Selbstbestimmungsrecht der Völker gebildet – sie ist 1966 ins Völkerrecht eingegangen. Wie ist aus dem individuellen ein kollektives Recht geworden? Der Sammelband geht den Wurzeln eines seit Lenin und Wilson ungeheuer erfolgreichen und eingängigen Schlagworts nach, das die Verteilung der Welt unter die Völker maßgebend beeinflusst hat. Mit Beiträgen von: Marina Cattaruzza, Wolfgang Danspeckgruber, Jost Dülffer, Heinz Duchhardt, Jörg Fisch, Marc Frey, Hans-Joachim Heintze, Peter Hilpold, Georg Kohler, Ramon Leemann, Kristina Roepstorff, Onuma Yasuaki, Heinhard Steiger, Stefan Wolff, Sacha Zala.

      Die Verteilung der Welt
    • The Right of Self-Determination of Peoples

      • 350 páginas
      • 13 horas de lectura

      Exploring the conceptual and political evolution of self-determination, this book delves into the historical contexts that have shaped this fundamental principle. It analyzes the implications for various peoples and nations, highlighting key moments and figures that have influenced the discourse. By examining the interplay between self-determination and political movements, the work sheds light on its significance in contemporary global politics and the ongoing struggles for autonomy and recognition.

      The Right of Self-Determination of Peoples
    • Das Selbstbestimmungsrecht der Völker

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die Idee eines Selbstbestimmungsrechts der Völker besagt, dass Völker das Recht haben, einen Staat zu bilden, und selbst darüber entscheiden können, ob sie dieses Recht wahrnehmen oder nicht. Die erste Gesamtdarstellung seiner Geschichte zeigt, wie es den Totengräber für die europäischen Kolonialreiche und andere Imperien gespielt hat und seit 1989 auf der Suche nach neuen Betätigungsfeldern ist. Entstanden aus dem Nationalismus und dem Antikolonialismus, erhebt das Selbstbestimmungsrecht der Völker den Anspruch, die internationalen Beziehungen auf eine herrschaftsfreie Grundlage zu stellen. Sprengstoff beinhaltet vor allem das damit verbundene Sezessionsrecht. Denn wer bestimmt, was ein Volk ist? Die Idee kollidiert hier schnell mit den machtpolitischen Realitäten und erweist sich als eine gefährliche, zum Missbrauch geradezu einladende Illusion, mit deren Domestizierung das Völkerrecht bis heute beschäftigt ist. Denn nicht nur Adolf Hitler verstand es meisterhaft, das Konzept für seine Zwecke zu instrumentalisieren. In einer souveränen Kombination von Begriffs-, Politik- und Kulturgeschichte durchmisst Jörg Fisch die Weltgeschichte und liefert eine anschaulich und prägnant geschriebene Darstellung dieser vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart äußerst wirkmächtigen Idee.

      Das Selbstbestimmungsrecht der Völker
    • Die Buchreihe behandelt die europäische Geschichte von 1848 bis 1918, indem sie die politischen, militärischen und wirtschaftlichen Rivalitäten des Kontinents analysiert. Sie berücksichtigt alle Länder und bietet eine umfassende Darstellung der gemeinsamen Merkmale sowie der Vielfalt und Widersprüche der Geschichte Europas.

      Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850-1914