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Heinz Risse

    30 de marzo de 1898 – 17 de julio de 1989
    Fort geht's wie auf Samt. Erzählung
    Fiscalia Curiosa. Zur Problematik steuerlicher Gerechtigkeit.
    So frei von Schuld
    Dann kam der Tag
    Die Stadt ohne Wurzeln
    Jahr und Jahrgang 1898
    • Schuld und Verantwortung des Menschen sowie der Einbruch des Irrationalen, Schicksalhaften in ein scheinbar geordnetes Dasein sind die grossen Themen des Autors (1898-1989).

      Die Stadt ohne Wurzeln
    • Heinz Risse, Jahrgang 1898, war ein bedeutender kulturkritischer Essayist und Erzähler der Nachkriegszeit. Als Wirtschaftsprüfer beobachtete er mit Gelassenheit und Witz die Verstrickungen von Beamten und Steuerpflichtigen in Gesetze. In seinen geistreichen Glossen schildert er authentische Steuerfälle, begleitet von Janosch's Cartoons.

      Fiscalia Curiosa. Zur Problematik steuerlicher Gerechtigkeit.
    • Eine alte Dame gesteht ihrem Sparkassenbeamten, dass es ihr peinlich ist, das Geld nachzuzählen. Dieses Geständnis führt Herrn Gruhl in eine ausweglos erscheinende Situation, die seine Gedanken belastet.

      Fort geht's wie auf Samt. Erzählung
    • Der Held des Romans zieht aus seiner Kriegserfahrung die Konsequenz, sich aus tödlichen Konflikten zurückzuziehen. Um wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erlangen, nutzt er Manipulationen, ohne andere zu schädigen. Dennoch wird er letztlich von einer totalitären Organisation eingeholt.

      Ringelreihen. Roman
    • Heinz Risse erzählt fesselnde Geschichten, die oft unerwartete Wendungen nehmen. Sein Fokus liegt auf Schuld und Sühne, ohne jedoch Gerechtigkeit einzufordern. Vielmehr fordert er den Einzelnen auf, sich selbst ehrlich zu reflektieren und sein Leben in Einklang zu bringen.

      Es hätte anders ausgehen sollen. Sieben spannende Geschichten
    • Ein erfolgreicher Unternehmer erkennt an seinem 70. Geburtstag, daß er falschen Zielen nachgelaufen ist. Er wird sich bewußt, daß er berufliche Karriere und materiellen Wohlstand mit Liebesunfähigkeit und Kälte des Gemüts erkauft hat. Gewohnt, vor gewonnenen Einsichten nicht die Augen zu verschließen, stellt er sein Leben um. Er beginnt, großzügig zu leben und mit seinem Geld verschwenderisch umzugehen. Als er versucht, ehemals von ihm übervorteilte Geschäftspartner nachträglich zu entschädigen, will man ihn daran hindern. Er entschließt sich zu einer spektakulären Tat.

      Dann kam der Tag
    • Die materiellen Maßstäbe, mit denen nichtmaterielle Werte in unserer Gesellschaft gemessen werden, sind fragwürdig. Das kann man sich zunutze machen. Brillant formuliert, unter skeptisch-boshafter Einbeziehung sogenannter Kunstexperten, schildert Risse die Geschichte eines Kunstbetruges zum Vorteil hinterbliebener Verwandter.

      Familienfürsorge / Über das Melancholische in der Kunst