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Gabriele Gorzka

    Rußlands Weg zur Zivilgesellschaft ; Zentralismus - regionale Eigendynamik ; Staatsfunktionen - Privatwirtschaft ; Rechtsstrukturen und Normen in einer zivilen Gesellschaft ; Partikularinteressen - Gemeinwohl
    Transformation der Wissenschaften in Mittel- und Osteuropa
    Design und Marketing in West- und Osteuropa
    Europeanising doctoral studies
    Knowledge transfer
    Knowledge transfer between Germany and Russia
    • The study gives an overview of knowledge and technology (K& T) transfer between Germany and Russia in the areas of science, higher education and professional qualification between 2000 and 2015. It describes the formalized strategies of transfer like - political agreements and initiatives on federal, state and regional level - German and Russian intermediary institutions, their profiles and role in the transfer process - activities and outcomes of K& T transfer in research, higher education, professional qualification, and civil society, based on bilateral agreements of institutions involved. Informal transfer activities will be mirrored by giving an overview on - mobility of students, scientists and other technology transfer actors in Germany and Russia - co-publications, conferences and informal networking activities. The new situation of open political confrontation since 2014 and its effects on the German-Russian K& T transfer will be addressed in the outlook chapter.

      Knowledge transfer between Germany and Russia
    • Knowledge transfer

      • 242 páginas
      • 9 horas de lectura

      The German-Russian academic year 2012/2013 offered an outstanding opportunity to discuss overarching themes of German-Russian academic collaboration, to exchange experiences on both sides and to develop prospects – also for further bilateral collaboration. 120 participants from Germany and Russia met in April 2012 at the University of Kassel for the German-Russian Symposium on “Knowledge transfer – the new core task of Higher Education Institutions”. The contributions in this volume document the aspects of knowledge transfer presented and discussed at the conference. They cover the economic relevance of the Higher Education Institutions for the regional innovation process as well as the strategic role of knowledge transfer back from economy and society to the universities. Best practice examples of innovative concepts and models of knowledge transfer are given by university representatives from Russia and Germany. The second subject priority sheds light on the bilateral relationships between Germany and Russia in the reciprocal “Knowledge transfer” – the bilateral collaboration in research, teaching and technology.

      Knowledge transfer
    • Die innenpolitische Situation Russlands ist gekennzeichnet durch Bipolarität von Kräften: Autoritäre und demokratische Tendenzen in der Politik, Verfall und Stabilisierung in der Wirtschaft, Stärkung von Einzelinteressen und Orientierung am Gemeinwohl stehen nebeneinander bzw. im Widerstreit miteinander. Im Westen kursieren entsprechend unterschiedliche Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung des Landes. Die aktuelle Tagespolitik ist als Geflecht widersprüchlicher Interessen schwer zu durchschauen. Alle Positionen und Strategien des Westens gehen jedoch von der gemeinsamen Annahme aus, daß die Entwicklung in Russland sich direkt auch auf die Stabilität in Europa auswirken, ja daß ein wirtschaftlicher Kollaps, ein Staatsbankrott Russlands, verheerende Folgen in globalem Maßstab nach sich zöge. Vor diesem Hintergrund versuchen die Autoren dieses Sammelbandes eine Beurteilung der aktuellen Lage und Perspektiven Russlands zu ermöglichen, die sich auf die Einschätzungen professioneller Beobachter der dortigen Szenerie bzw. politischer Akteuere Russlands selbst stützt. Der Band dokumentiert die Beiträge einer deutsch-russischen Tagung zum Thema 'Russlands Weg zur Zivilgesellschaft', den die Friedrich-Ebert-Stiftung, Büro Moskau, mit dem Ost-West-Wissenschaftszentrum der Universität Gesamthochschule Kassel im Juni 1999 in Kassel ausgerichtet hat.

      Rußlands Weg zur Zivilgesellschaft ; Zentralismus - regionale Eigendynamik ; Staatsfunktionen - Privatwirtschaft ; Rechtsstrukturen und Normen in einer zivilen Gesellschaft ; Partikularinteressen - Gemeinwohl
    • Auf der Suche nach einer neuen Identität

      • 294 páginas
      • 11 horas de lectura

      1988 hielt Michail Gorbatschow seine berühmte Rede vor dem ZK der KPdSU. Ihr Tenor: 'Wir brauchen die Demokratie wie die Luft zum Atmen.' Der anschließende Reformprozeß brachte der sowjetischen Gesellschaft dramatische Veränderungen. Das zehnjährige Bestehen der Reformpolitik war Anlaß, die aktuelle Situation in Rußland zu analysieren und eine Zwischenbilanz zu ziehen: Wie weit ist die Umstrukturierung der Gesellschaft in den Bereichen Kultur, Politik und Wirtschaft vorangeschritten, welche Probleme haben sich ergeben und sind weiterhin bedeutsam. Kann die westliche Moderne weiterhin als europäisches Entwicklungsmuster richtungsweisend sein, setzt sich die rückwärtsorientierte 'Russische Idee' einer dem Westen überlegenen Zivilisation durch, oder gibt es Ansätze für einen 'dritten Weg'? Der vorliegende Band verasmmelt höchst aktuelle Beiträge eines internationalen Kongresses, den das Ost-West-Wissenschaftszentrum der Universität Gesamthochschule Kassel gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Stiftung unter Beteiligung namenhafter - auch russischer - Spezialisten veranstaltet hat. Sie alle beschäftigen sich mit der Kernfrage, auf welcher Grundlage und mit welchen Akteuren Rußland nach Verlust seiner sowjetischen Identität ein neues staatliches und gesellschaftliches Selbstbildnis finden kann und will.

      Auf der Suche nach einer neuen Identität
    • Dieses Buch versucht eine Kultur- und sozialgeschichtliche Einordnung des Phänomens 'Stalinismus'. Beleuchtet werden diverse Kunstsparten - wie bildende Kunst, Literatur, Film, Theater, Fotografie oder Architektur - in ihrer Entwicklung zwischen 1932 und 1952 am Beispiel künstlerischer Einzelschicksale, der Geschichte der Organisationen und der parteipolitischen Akzentverschiebungen. Die Beiträge thematisieren unterschiedliche Facetten des kulturellen und im engeren Sinne künstlerischen Lebens - als offizielle Abbildungen des Stalinschen Regimes, als Reflex auf kulturpolitische Richtlinien und Dogmen oder auch in widerspenstigen Versuchen, dem aufoktroyierten Regelkanon auszuweichen oder ihn zu ignorieren. Unter dem Titel 'Ist der Stalinismus noch lebendig?' diskutieren herausragende Kenner der aktuellen politischen russischen Szene - darunter der wohl international bekannteste Dissident und Regimekritiker der sechziger Jahre, Andrej Sinjavskij - die politischen, kulturellen und mentalen Folgewirkungen des Stalinismus in Russland bis in die heutige Zeit.

      Kultur im Stalinismus