Christina Holtz Bacha Libros






Election Posters Around the Globe
Political Campaigning in the Public Space
- 404 páginas
- 15 horas de lectura
This book examines the history and role of election posters as one of the most crucial forms of political communication, especially in electoral campaigns, in a number of countries around the globe. The contributing authors present comparative research on electoral posters from countries from all five continents, summarizing international similarities and national differences. The book also discusses theoretical aspects and different methodological approaches that are used for studying the design, content and reception of election posters as a means of political communication.
Wissenschaft mit Wirkung
Beiträge zu Journalismus- und Medienwirkungsforschung
- 349 páginas
- 13 horas de lectura
Der Band vereint 22 Beiträge von Kollegen und Freunden, Schülern und Weggefährten Klaus Schönbachs. Den 60. Geburtstag des international hoch angesehenen Kommunikationswissenschaftlers nehmen die Autoren zum Anlass, aktuelle Fragen der Medienwirkungs- und der Journalismusforschung aufzugreifen. Die Antworten, zu denen sie gelangen, dokumentieren in ihrer Vielfalt die Leistungsfähigkeit, Zeitnähe und gesellschaftliche Relevanz des Faches Kommunikationswissenschaft. Das Spektrum reicht von den Anforderungen an eine künftige Journalistenausbildung bis zu Datenspuren im Internet als Herausforderung für den Journalismus, vom Umgang der Medien mit Ungewissheit bis zur Messung von Meinungsmacht. Dass sich die Autoren dabei immer wieder auf die Impulse, die theoretische Pionierarbeit und die gedankliche Exzellenz Schönbachs beziehen, kommt nicht von ungefähr: Wie kaum ein anderer hat der heute in Amsterdam lehrende Forscher dem Fach vor allem auf diesen beiden Gebieten Profil und Qualität verliehen.
Frauen, Politik und Medien
- 269 páginas
- 10 horas de lectura
Wenngleich der Anteil von Frauen in der deutschen Politik noch längst nicht ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht, haben sie sich mittlerweile doch auch auf den höheren Ebenen der Politik etabliert. Erledigen sich damit auch die Klagen über die Art und Weise, wie die Medien über Politikerinnen berichten? Führt die stärkere Sichtbarkeit von Frauen in der Politik auch zu einer besonderen Ansprache von Wählerinnen? Dieses Buch fasst Untersuchungen aus verschiedenen Ländern, in denen Frauen höchste Staatsämter innehaben, zusammen und prüft, wie die Medien mit ihnen umgehen und wie sich Wahlkampagnen von und für Frauen gestalten.
Frauen sind jung, schön und schlank. Männer sind harte Jungs, die Tölpel in der Küche oder sehen einfach nur gut aus. Die Klage darüber, dass die Werbung Frauen und Männer auf solche Stereotypen reduziert, ist ebenso alt wie die Befürchtungen, dass diese Stereotypen gesellschaftliche Auswirkungen haben. Gelten sie heute noch? Dieses Buch zieht Bilanz nach rund 50 Jahren Forschung zu Werbung und Geschlechterstereotypen und legt neue Ergebnisse aus der Analyse von Werbung vor sowie darüber, wie Rezipientinnen und Rezipienten mit solcher Werbung umgehen.
Die (Massen-)Medien im Wahlkampf
Die Bundestagswahl 2017
Die Beiträge dieses Bandes analysieren die verschiedenen Mittel der Kampagnenkommunikation sowie die Berichterstattung der Medien im Bundestagswahlkampf 2017. Sie widmen sich den neuen Formen der Kampagnenorganisation und Stimmenwerbung, wie sie durch Internet und soziale Netzwerke möglich geworden sind. In der Fortschreibung früherer Untersuchungen dokumentieren sie zudem langfristige Trends in der Wahlwerbung sowie in der Zeitungs- und Fernsehberichterstattung über die Kampagne.
Noch während der Bundestagswahlkampf 2013 im Gange war, wurde er verschiedentlich als flau beurteilt. Die Kampagne ließ Highlights und Innovationen vermissen. Die Forschung zur Wahlkampfkommunikation gewinnt daher ihren Wert vor allem in der Langzeitperspektive, die es möglich macht zu prüfen, ob die oftmals diagnostizierten Trends moderner Kampagnen wie Professionalisierung und Personalisierung zutreffen und ob Verschiebungen in der Rolle und der Bedeutung der klassischen Medien auf der einen und Internet sowie sozialen Netzwerken auf der anderen Seite eintreten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die verschiedenen Mittel der Kampagnenkommunikation, die Berichterstattung der Medien und untersuchen Wirkungsfragen.
Würde man die Frage im Titel wörtlich verstehen, müsste man sie verneinen: Im Sommer 2009 fand in Deutschland ein Bundestagswahlkampf statt. Die Ausgaben der Parteien belegen dies: Die CDU investierte 20 Millionen Euro, die SPD 29 Millionen Euro, die FDP 4,8 Millionen Euro, Bündnis 90/Die Grünen 3,9 Millionen Euro und Die Linke 5,5 Millionen Euro, was insgesamt 63,2 Millionen Euro (ohne CSU) ergibt – etwa 5 Millionen weniger als 2002. Diese Mittel finanzierten zahlreiche Wahlkampfaktionen im ganzen Land, einschließlich Kandidatenauftritten und symbolischen Aktionen, wie Angela Merkels nostalgische Wahlkampftour im „Rheingold-Express“. Somit gab es eine umfangreiche „paid campaign“, die auch eine „media campaign“ nach sich zog. Die Form und der Verlauf dieser Kampagnen führten jedoch zur Frage im Titel. In den Wochen vor dem 27. September 2009 äußerten Medien und Journalisten mehrfach, dass in Deutschland kein Bundestagswahlkampf stattfinde. Dies wurde von einigen sogar als „medialer Konsens“ wahrgenommen.
Die Massenmedien im Wahlkampf
- 360 páginas
- 13 horas de lectura
Der Bundestagswahlkampf 2005 stand unter besonderen Bedingungen. Die Parteien mussten sich kurzfristig auf die vorgezogene Wahl einstellen, die Kampagne war kurz und erlaubte daher nicht die strategisch ausgefeilte Planung für die Wähleransprache, wie sie professionalisierte Wahlkämpfe auszeichnet. Zudem trat zum ersten Mal eine Frau als Kanzlerkandidatin an, was zu einem populären Thema der Kampagnenberichterstattung avancierte, aber auch manche der eingefahrenen Strategien in Frage stellte. Dieser Band versammelt Beiträge, die unter verschiedenen Perspektiven die Rolle der Medien in diesem besonderen Wahlkampf untersuchen.