Irrgärten besitzen eine faszinierende Sogkraft! Ulrich Kochs 80 Labyrinthe sind rätselhafte Herausforderungen von außergewöhnlicher Schönheit und Originalität. Eine falsche Fährte verfolgen und plötzlich vor Sackgassen stehen, das ist bei diesen kniffligen Gedulds- und Konzentrationsübungen gut möglich. Aber man soll nicht verzagen. Schwindelerregende grafische Täuschungen und kunstvoll angelegte Verwirrspiele machen die Suche nach der Lösung zu einem einzigartigen Vergnügen. Und für alle, denen die Geduld nicht reicht, liegt am Ende des Buches der rettende Ariadnefaden aus, der im Notfall einen Ausweg anzeigt.
Ulrich Koch Libros






Arbeitsgesetze
mit den wichtigsten Bestimmungen zum Arbeitsverhältnis, Kündigungsrecht, Arbeitsschutzrecht, Berufsbildungsrecht, Tarifrecht, Betriebsverfassungsrecht, Mitbestimmungsrecht und Verfahrensrecht - Rechtsstand: 1. Juli 2024
- 1079 páginas
- 38 horas de lectura
Das Buch bietet eine umfassende Übersicht über zentrale rechtliche Aspekte des Arbeitsverhältnisses, einschließlich Kündigungsrecht, Arbeitsschutz, Berufsbildungsrecht und Tarifrecht. Es behandelt zudem das Betriebsverfassungsrecht, Mitbestimmungsrechte und Verfahrensrecht. Mit dem Rechtsstand vom 1. Juli 2024 ist es eine wertvolle Ressource für alle, die sich mit den aktuellen Bestimmungen im Arbeitsrecht vertraut machen möchten.
In diesen Gedichten von Ulrich Koch wimmelt es von Leben, während der einzige Tote Gott ist. Sie zeigen das Kommen und Gehen des Lebens, von Engeln bis Witwen, und verbinden Traurigkeit mit formvollendeter Schönheit. Die Gedichte laden ein, das Leben zu genießen, solange die Augen noch offen sind.
»Das Schreiben hört nicht auf, es quält mich, endloser Schneefall«, heißt es an einer Stelle in diesem Band. An einer anderen: »Aus Platzgründen schreibe ich Gedichte« - und man kann sich fragen, weil sie kürzer sind oder weil darin mehr Platz hat? Mehr Schnee, mehr Hinterland mit Bahnübergängen, Fahrradständern, Löschteichen und den Wolken darin, mehr Unstillbares, mehr Sehnsucht. Eine Notiz lautet: »Einsamkeit: Die erste Person Singular ist in der Mehrzahl« - also immerhin nicht allein. Und das trifft auch auf diese Gedichte zu: Sie schauen einander ähnlich, sie würden einander erkennen können, auch an dem Ich, von dem sie handeln. Es versöhnt einen, vielleicht auch mit der eigenen Einsamkeit, von diesem Ich zu wissen, von seinem Alltag, den es nüchtern beobachtet und dem es gleichzeitig Bilder und Verse von überraschender Leuchtkraft abgewinnt. Diese Gedichte sind groß, groß genug für Gegensätze und Selbstwidersprüche, und sie nehmen sich zurück, als hätten sie sich gekürzt. Sie sind das, was übrig bleibt, wenn das Ich - »Ein Niemand / Unvergessen« - gestrichen ist.
Krachkultur 20/2020
- 208 páginas
- 8 horas de lectura
Die neue Ausgabe der KRACHKUL- TUR, »Deutschlands frechster Literaturzeit- schrift« (CICERO), widmet sich ausschließ- lich der Lyrik. Es ist die intimste und nach wie vor von einem breiten Publikum am wenigsten beachtete literarische Gattung.
