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Johannes Fritsch

    The times, tuesday 9 april 1996 - militant sikh freed!
    Komposition und Musikwissenschaft im Dialog
    Straßenmusik in Köln
    Das Bild und seine Körper
    Chancen und Grenzen des genome editing
    Crossing boundaries in science: modelling nature and society - can we control the world?
    • Der im Band referierte Workshop „Modelling Nature and Society – Can We Control the World?„ bildet den Auftakt zu einer neuen Veranstaltungsreihe „Crossing Boundaries in Science“ der Leopoldina, zu deren zentralen Aufgaben als Nationaler Akademie der Wissenschaften es gehört, Politik und Öffentlichkeit zu gesellschaftlich bedeutsamen Fragen zu beraten und Bezüge zwischen Wissenschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft zu vermitteln. Neue Forschungsgebiete sollen daher frühzeitig identifiziert, ihre zukünftige Entwicklung und gesellschaftliche Nutzung diskutiert werden. Ziel ist es, in besonderem Maße zur interdisziplinären Zusammenarbeit anzuregen und damit die Diskussionen um Wissenstransfer und die Anwendungen neuer Technologien zu befördern. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Modellbildung von komplexen Systemen in verschiedenen Bereichen der Wissenschaft, insbesondere in biologischen und sozialen Netzwerken. Die analysierten Themen reichen von Gen-Netzwerken und Fragen des Immunsystems bis hin zu technischen Systemen, z. B. Verkehrssystemen, und komplexen wirtschaftlichen Fragestellungen, bis hin zur globalen Ebene.

      Crossing boundaries in science: modelling nature and society - can we control the world?
    • Das Bild und seine Körper

      Nachleben auf der Schwelle und im Dazwischen in säkularen Kulturen der Sichtbarkeit

      Bilder des menschlichen Körpers als Substitute von Verstorbenen ermöglichen diesen durch ihre sich immer weiter entwickelnde Medialität ein Nachleben auf der Grenze und im Dazwischen, das im schroffen Gegensatz zur Bildmagie des Totenkultes steht. Aus literaturwissenschaftlicher und kulturwissenschaftlicher Sicht untersucht der Autor, wie das Personalbild die Berührung zwischen dem Heiligen und dem Profanen ermöglicht in einer Kultur, in der das Heilige ?absinkt?.0Dadurch wird ein neuer Blick möglich auf die Transgression des Bildes, das in unterschiedlichen Körpern, insbesondere im medialen Ersatzkörper des Porträts erscheinen kann.0Durch die Inversionserfahrung in der Bildnisbegegnung lösen sich in der säkularen Kultur Personalbilder aus dem traditionellen Totenkult und führen in neuen Kontexten durch die inhärente Bildaktivität zum ereignishaften Widerfahrnis der Wiedererscheinung eines Toten, von der insbesondere in der Literatur des 19. Jahrhunderts erzählt wird

      Das Bild und seine Körper
    • Die Grenzen zwischen Formen und Gattungen, zwischen U- und E-Musik, zwischen Laien und Profis sind verwischt. Die Unterhaltungsindustrie bestimmt zunehmend Musikpflege und Musikerziehung. - Welche Alternativen bieten sich innerhalb und außerhalb der Institutionen? Entstehen neue Formen der musikalischen Kommunikation, neue Formen von Musik in der Gesellschaft?

      Alternativen