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Hans-Dieter Kübler

    Kommunikation und Medien
    Interkulturelle Medienkommunikation
    Angst wegspielen?
    Ältere Menschen und neue Medien
    Wenn die Kleinen fernsehen
    Medien für Kinder
    • Medien für Kinder

      • 220 páginas
      • 8 horas de lectura

      Eine Übersicht über alle Kindermedien, vom Kinderbuch bis zu Portalen für Kinder im Internet, über ihre Geschichte, ihre typischen Formen und ihre aktuellen Trends liefert diese Einführung. Eingangs werden die zentralen Kategorien Kind, Kindheit und Medien aus historischer und pädagogischer Perspektive entwickelt sowie die Spezifika von Kindermedien herausgearbeitet. Das letzte Kapitel gibt eine exemplarische Übersicht über die aktuelle Kindermedienforschung, von Nutzungserhebungen bis hin zu Wirkungsstudien, ihren wichtigen Themen (wie Gewalt, Werbung, Lesen) und ihren jeweiligen Prämissen

      Medien für Kinder
    • Welche Bedeutung das Fernsehen für Kinder heute tatsächlich hat, untersucht diese Studie im Auftrag der Landesmedienanstalten auf vielfältige Weise, mit quantitativen und qualifizierten Methoden. In Fallstudien wurden Gewohnheiten, Erziehungsstile und Werte der Familien erkundet und besonders die medienbezogenen Interaktionen der Kinder im Spiel beobachtet. Erstmals wurde erforscht, welche motorischen und kognitiven Entwicklungen Kinder bewältigen müssen, um mit dem Fernsehen umzugehen.

      Wenn die Kleinen fernsehen
    • Inhaltsverzeichnis2. Kurzdarstellung des Projektes „WER HAT ANGST VOR’M SCHWARZEN MANN?.3. Angst im Leben und der Entwicklung der Kinder.3.1 Versionen des Angstbegriffs.3.2 Wie Angst entsteht.3.3 Zur Ästhetik der Angstentwicklung.3.4 Angstfreie Erziehung?.3.5 Angst nach Lebensaltern.3.6 Angst und Medien.4. Fernsehen und Video im Leben der Kinder.4.1 Routine und Augenfutter.4.2 Prägungen des Familienalltags: Fernsehen als Sozialisationsinstanz.4.3 In den Lebenslauf fest eingefügt: Daten zur Mediennutzung.4.4 Die eigene Welt der Medien: Verbundstrategien.5. Wirkungen von Fernsehen und Videos auf Kinder.5.1 Die Innenwelt der meinungsführenden Wirkungsforschung.5.2 Medienwelten als zweite Wirklichkeiten.5.3 Wie Kinder sehen.6. Gewalt und Angsterleben: Was ist bedrohlich für Kinder?.6.1 Bedrohungen erkennen.6.2 Bedrohungen abhängig vom kindlichen Erfahrungshorizont.6.3 Bedrohung durch die Medien.6.4 Wie verarbeiten Kinder Bedrohungen?.6.5 Warum haben Eltern und Pädagogen Angst vor dem Thema ‚Angst‘?.7. Fernsehfesseln oder produktives Handeln. Die Anliegen der Medien- und Theaterpädagogik.7.1 Unbelehrbares Bewahren: Die Angst der Pädagogen vor den Medien.7.2 Kinder brauchen Medienpädagogen. Aufgaben und Möglichkeiten.7.3 Nachahmung als Weltdurchdringung. Medienpädagogik als Mitspieltheater.7.4 Auch Medien ermuntern ästhetisches Lernen. Zur Methode des Mitspieltheaters.8. Ein Modell medienpädagogischer Arbeit: das Mitspieltheaterprojekt „WER HAT ANGST VOR’M SCHWARZEN MANN?“.8.1 Die organisatorischen Voraussetzungen.8.2 Ausführliche Projektbeschreibung.8.3 Entstehung.8.4 Aufbau des Projektes.8.5 Vorbereitung des Projektes mit den Kindern.8.6 Elternarbeit.8.7 Begleitung des Projektes durch diePädagogen.8.8 Vorschläge zur Nachbereitung.8.9 Nachbereitung für Eltern und Pädagogen.9. Ergebnisse, Vorschläge, Kritik.9.1 Wissenschaftliche Beratung statt Begleitung. Zur Aufgabe und zum Status des Forschungsprojektes.9.2 Alltäglichkeit des Fernsehens — Neuigkeit von Video. Einige Streiflichter auf die Nutzungsgewohnheiten der beteiligten Familien und Kinder.9.3 Psychologische Begleitung: Wirkung und Nachwirkung der Mitspielaktionen.9.4 Das Echo der Presse.9.5 Unmittelbare Wirkungen bei der Durchführung der Aktionen.9.6 ‚Frage‘ bogen-Auswertung.9.8 Elternabend: kein Patentrezept.9.9 Der verflixte dritte Teil.10. Bühnentext „Wer hat Angst vor’m Schwarzen Mann?“.11. Literatur.

      Angst wegspielen?
    • Interkulturelle Medienkommunikation

      Eine Einführung

      • 150 páginas
      • 6 horas de lectura

      Dieses kompakte Lehrbuch, entstanden in Masterkursen, führt in Kategorien und Fragestellungen zur internationalen Kommunikation, zu Modellen gesellschaftlicher Entwicklung, zum Vergleich von Mediensystemen, zur globalen Medienkultur und zu Trends interkultureller Transformation und Integration ein. Neben der problemorientierter Beschäftigung mit grundlegenden theoretischen Ansätzen werden sowohl zentrale Trends der globalen Medienkommunikation an paradigmatischen Beispielen veranschaulicht als wiederholt methodologische Fragen ihrer Erforschung aufgeworfen.

      Interkulturelle Medienkommunikation
    • Mythos Wissensgesellschaft

      Gesellschaftlicher Wandel zwischen Information, Medien und Wissen. Eine Einführung

      • 230 páginas
      • 9 horas de lectura

      Diese Einführung zeichnet die vielfältigen Diskurse und Planungen nach, die sowohl für die bundesdeutsche Gesellschaft als auch weltweit vorgebracht werden, prüft die angeführten empirischen Indikatoren und analytischen Explikationen, rekonstruiert soziologische Denktraditionen, wie sie etwa die Wissenssoziologie besitzt, entwirft eine eigene Wissenstypologie und zeigt kritisch sowohl empirische wie auch analytische Defizite und nur spekulative Zuschreibungen auf, die es bislang noch nicht erlauben, eine zutreffende, umfassende Diagnose oder gar eine konsistente Theorie über den gesellschaftlichen Wandel aufzustellen.

      Mythos Wissensgesellschaft
    • Mediale Kommunikation

      • 106 páginas
      • 4 horas de lectura

      InhaltsverzeichnisFrontmatter -- Inhalt -- 1. Begriffe und Modelle -- 2. Funktionalität von Medienkommunikation -- 3. Mediennutzung: ökonomische Relevanz und gesellschaftlich-kommunikative Dimensionen -- 4. Medienwirkungen – brisantes wie umstrittenes Forschungsgebiet -- Literatur

      Mediale Kommunikation