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Hartmut Sommer

    Revolte und Waldgang
    Die bedeutendsten Mystiker
    Über die Engel erhoben
    François Fénelon
    • Die bedeutendsten Mystiker

      Große Mystiker des Christentums aus zwei Jahrtausenden.

      Die Mystik ist ein nie versiegender spiritueller Kraftquell, der immer wieder dazu beigetragen hat, die Gottesbeziehung des Menschen von innen her zu verlebendigen. Der Band führt zunächst in die Grundzüge der christlichen Mystik ein. Siebenundzwanzig Kapitel zu den bedeutendsten christlichen Mystikern zweier Jahrtausende zeigen dann anhand von Zeugnissen spirituellen Lebens und deren theologischer Ausdeutung die tiefe Übereinstimmung hinter der Vielfalt der mystischen Wege. Behandelt werden das frühe Mönchtum und die Kirchenväterzeit mit Augustinus und dem geheimnisvollen syrischen Mönch Dionysius Areopagita, die Zisterzienser mit Bernhard von Clairvaux, die mittelalterliche Frauenmystik mit großen unabhängigen Frauen wie Hildegard von Bingen und Mechthild von Magdeburg, die Armutsbewegung des Franziskus von Assisi, Meister Eckhart und seine Schule, die niederländische Mystik, die spanische Mystik mit Ignatius von Loyola, Teresa von Ávila, Johannes vom Kreuz und die Mystik der Neuzeit mit wieder herausragenden Frauen wie Edith Stein und Simone Weil.

      Die bedeutendsten Mystiker
    • Revolte und Waldgang

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      In sieben biographischen Essays erschließt Hartmut Sommer das Leben und Werk der bedeutendsten Dichterphilosophen des 20. Jh. Nach einer grundlegenden Einleitung zum oft spannungsreichen Verhältnis zwischen Philosophie und Dichtung nimmt er die Leser mit auf eine Reise zu den Orten, die für die behandelten Autoren stark prägend oder gar schicksalhaft waren. So wandelt Sommer auf den Spuren Sartres durch die Pariser Quartiers der Rive Gauche, genießt mit Marcel die Ruhe in dessen Landhaus im ländlich-stillen Corrèze, durchlebt mit Jünger die Kämpfe im ›Wäldchen 125‹, wo dieser im Ersten Weltkrieg stationiert war, und besucht die Stelle an der Route Nationale 6 kurz vor Villeneuve-la-Guyard, wo Camus nach einer absurden Verkettung von Zufällen bei einem Autounfall ums Leben kam. Dabei baut der Autor nach und nach Brücken auf, mithilfe derer wir in einfühlender Imagination den zeitlichen Abstand überwinden können, um dem Leben und Denken der Dichterphilosophen ein gutes Stück näher zu kommen.

      Revolte und Waldgang