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Michael Bartsch

    Münchener Vertragshandbuch
    Der Krieg im Osten 1941 - 1945
    Cyberstrategien für Unternehmen und Behörden
    Das System Biedenkopf
    Dreißig Jahre und ein bisschen Waise
    Wie war's in Japan?
    • Dreißig Jahre und ein bisschen Waise

      Texte und Gedichte aus Einheitsdeutschland

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      In diesem Buch präsentiert Michael Bartsch eine Sammlung satirischer Geschichten, Fabeln, Prosa, Aphorismen, Reportagen und Gedichte, die sich über mehrere Jahrzehnte erstrecken. Seine Texte bieten eine kritische Analyse und sind geprägt von Wortwitz und Originalität, während sie gleichzeitig eine umgängliche und ausgewogene Perspektive bewahren. Bartschs Sichtweise hat jedoch auch Kontroversen ausgelöst, insbesondere seit Pegida, was ihm den Vorwurf des Linksextremismus eingebracht hat. Die Sammlung reflektiert seine Auseinandersetzung mit Identität und gesellschaftlichen Themen.

      Dreißig Jahre und ein bisschen Waise
    • Das System Biedenkopf

      • 236 páginas
      • 9 horas de lectura

      Kurt Biedenkopf trat 1990 in Sachsen als Ministerpräsident an. Der anscheinend so mündige Demonstrant des Herbstes 1989 erwies sich als leicht zu manipulierender Untertan. Michael Bartsch, seit 1990 als Parlamentsberichterstatter in Dresden und daher intimer Kenner des Hofes, analysiert Personen un Umstände. Schärfer als andere vor ihm nennt er Gründe, weshalb möglich wurde, was dort geschah. Und Bartsch meint die Namen sind austauschbar, das Beispiel Biedenkopf ist eine Fallstudie. Es kann als Zustand unserer Demokratie genommen werden. Michael Bartsch hat es kenntnisreich untersucht. Es wird deutlich: Die Biedenköpfe kommen und gehen - das beschriebene Problem allerdings bleibt.

      Das System Biedenkopf
    • Cyberstrategien für Unternehmen und Behörden

      Maßnahmen zur Erhöhung der Cyberresilienz

      Die Autoren beschreiben in diesem Buch, wie eine Cybersicherheitsstrategie entwickelt und umgesetzt wird. Dabei beleuchten sie die geopolitischen Einflüsse wie auch die organisatorischen und technischen Rahmenbedingungen. Cyberrisiken entstehen durch den Einsatz von Informationstechnologien, beinhalten aber auch organisatorische und technische Risiken und sind somit nicht nur ein Problem der IT-Abteilung, sondern der Unternehmensleitung. Eine Cyberstrategie sollte daher ein Teil der Unternehmensstrategie sein und nicht nur ein Teil der IT-Strategie. Die staatliche und die unternehmerische Sicherheitsvorsorge werden bei der Cyberproblematik immer enger zusammenarbeiten müssen. Nur so können Wirtschafträume im Cyberspace langfristig gesichert werden.

      Cyberstrategien für Unternehmen und Behörden
    • Münchener Vertragshandbuch

      Bürgerliches Recht. - 1. Hrsg. von Gerrit Langenfeld. Bearb. von Michael Bartsch - 6. Auflage

      • 1391 páginas
      • 49 horas de lectura
      Münchener Vertragshandbuch