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Carl Gustav Jochmann

    10 de febrero de 1789 – 24 de julio de 1830
    Über die Sprache
    Briefe eines Homöopathisch-geheilten [homöopathisch Geheilten] an die zünftigen Widersacher der Homöopathie
    Blätter aus Nizza
    Robespierre
    Reliquien, Erster Band
    Die Rückschritte der Poesie und andere Schriften
    • 2021

      Blätter aus Nizza

      im Spätjahr 1820 und Frühjahr 1821

      Carl Gustav Jochmanns Reisebericht ?Blätter aus Nizza? erschien anonym 1821 in der von seinem Freund Heinrich Zschokke herausgegebenen Zeitschrift ?Überlieferungen zur Geschichte unserer Zeit?. Es handelt sich um eine der frühesten bisher bekannten Veröffentlichungen Jochmanns, die den zeitkritischen und kulturphilosophischen Autor bereits auf der Höhe seines Könnens zeigt. 00Die ?Blätter aus Nizza? beeindrucken ?durch den Reichtum der Beobachtungen, die Jochmann mitteilt, durch die Vielfalt seiner Kenntnisse auf den unterschiedlichsten Gebieten - Biologie, Botanik, Geologie, Kultur- und politische Geschichte - durch sein scharfsinniges Urteil und vor allem durch seine Beschreibungskunst, seine stilistische Virtuosität?

      Blätter aus Nizza
    • 2018

      Reliquien, Erster Band

      • 926 páginas
      • 33 horas de lectura

      Das Buch ist eine sorgfältige Reproduktion eines kulturell bedeutenden Originals, das von Wissenschaftlern als wichtig für das Verständnis der Zivilisation ausgewählt wurde. Es enthält originale Urheberrechtsvermerke und Bibliotheksstempel, die seine historische Relevanz unterstreichen. Diese Aspekte machen es zu einer wertvollen Ressource für Forschung und Bildung, da es den Lesern einen authentischen Einblick in die vergangene Wissenswelt bietet.

      Reliquien, Erster Band
    • 2010

      Der Verfasser der 'Briefe' stellt sich als jemand dar, der am eigenen Leib die Vorzüge einer homöopathischen Behandlung erfahren zu haben glaubt und aufgrund dieser Erfahrung als Laie in den Streit um den wissenschaftlichen Charakter und Wert der Homöopathie eingreift, der diese seit ihren Anfängen begleitet. Jochmann erkennt im Widerstand der etablierten offiziellen Medizin ein autoritäres Festhalten an überkommenen Dogmen, das sich auch in anderen Bereichen der Gesellschaft zeigt und eine Blindheit gegenüber wirklich neuen Entwicklungen und Entdeckungen bewirkt, die Verbesserungen des Lebens des Einzelnen und der Gesellschaft versprechen könnten. Die Auseinandersetzung um die Homöopathie nimmt so den Charakter einer gesellschaftspolitischen Metapher an. Damit reihen sich die 'Briefe eines Homöopathischgeheilten' - trotz ihres ungewöhnlichen Themas - in die Folge der großen kultur- und religionspolitischen Schriften Jochmanns ein. Die Entdeckung des Gesamtwerks Carl Gustav Jochmanns, den Walter Benjamin „einen der größten revolutionären Schriftsteller Deutschlands“ genannt hat, steht noch aus. Geboren 1789 in Pernau (dem heutigen Pärnu in Estland) zählt Carl Gustav Jochmann zu den bemerkenswertesten Schriftstellern und Publizisten des Vormärz. Mit der auf 6 Bände angelegten Ausgabe der „Gesammelten Schriften“, soll das Werk Jochmanns erstmals als Ganzes zugänglich gemacht werden.

      Briefe eines Homöopathisch-geheilten [homöopathisch Geheilten] an die zünftigen Widersacher der Homöopathie
    • 2009

      Robespierre

      Nachwort: Kronauer, Ulrich

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die eindringliche Studie über Maximilien Robespierre bietet eine psychologisch-politische Analyse, die als wegweisend für das Verständnis seiner Person gilt. Carl Gustav Jochmann untersucht die Geheimnisse und den Einfluss Robespierres auf seine Zeitgenossen und beleuchtet dessen komplexe Persönlichkeit. Heinrich Zschokke hebt hervor, dass diese Abhandlung von bleibendem Verdienst für die Geschichtsschreibung ist und auch heute noch relevante Fragen zu Macht und Fanatismus aufwirft. Jochmanns Essay bleibt somit eine fesselnde Lektüre für Geschichtsinteressierte.

      Robespierre
    • 1998
    • 1982

      Seit zunächst Walter Benjamin, dann Werner Kraft die kulturkritischen Schriften des Livländers C. G. Jochmann (1789 – 1830) der Vergessenheit entrissen haben, findet besonders dessen Abhandlung »Die Rückschritte der Poesie« zunehmend Interesse. Gegen den Zeitgeist, insbesondere gegen die Kunstauffassung der Romantik, verteidigt Jochmann – in gesellschaftskritischer und kunsttheoretischer Hinsicht – den Fortschrittsgedanken der europäischen Aufklärung. Im Anschluss an Hamann, Herder und Rousseau, besonders aber an Vico, begreift Jochmann den Verfall der früheren Hochformen der Dichtkunst als das entwicklungsgeschichtlich notwendige Resultat des zivilisatorischen Fortschritts, als Folge der Emanzipation der Phantasie zur wissenschaftlichen Vernunft. Darin liegt für Jochmann jedoch keine Aufforderung zur Preisgabe der Kunst, sondern zur Anerkenntnis des geschichtlichen Wandels, dem Formen und Aufgaben der Kunst unterliegen. Benjamin sagte über den Text, dass ihm »was die sprachliche Gestalt anbetrifft, in seiner Zeit weniges, was seinen Gehalt angeht, im 19. Jahrhundert nichts an die Seite zu stellen ist.«

      Die Rückschritte der Poesie