Harro Plander Orden de los libros






- 2007
- 2001
Der Fehlerverdacht
- 148 páginas
- 6 horas de lectura
Als Bürger unserer Risikogesellschaft kaufen wir nicht selten Gegenstände, die im Verdacht stehen, mit Fehlern behaftet und deshalb für die Nutzung, Verarbeitung oder Weiterveräußerung ungeeignet zu sein. Im ersten Teil geht das Buch der Frage nach, welche Rechte den Käufern in solchen Fällen gegen ihre Verkäufer zustehen. Der zweite Teil erörtert, ob und wann Produzenten und andere Inhaber von Gegenständen, die im Verdacht stehen, Gefahren für Dritte zu bewirken, darüber die zuständigen Ordnungsbehörden informieren müssen. Das Buch widmet sich damit Rechtsfragen, die in den letzten Jahren durch zahlreiche Skandale, zuletzt den BSE-Skandal, immer wieder aktuell geworden sind.
- 1998
Erziehungswissenschaftler, die sich um Professuren bewerben wollen, müssen seit 1985 grundsätzlich eine dreijährige Schulpraxis nachweisen können. Dies läuft praktisch darauf hinaus, daß Professor oder Professorin seither nur noch werden kann, wer zunächst Lehrer bzw. Lehrerin war. Auf Übergangsregelungen haben die einschlägigen Gesetze zudem verzichtet. Das aus einem Rechtsgutachten für die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft hervorgegangene Buch legt dar, daß diese Gesetzeslage in mehrfacher Hinsicht gegen Grundrechte verstößt.
- 1995
Dieses Buch hat zwei Schwerpunkte: Es beschäftigt sich zum einen mit der Frage, ob die Arbeitnehmer von Gewerkschaften rechtlich befugt sind, eigenständige Gewerkschaften zu bilden und diese damit zu betrauen, mit ihren «Heimatgewerkschaften» Tarifverträge zu vereinbaren sowie solche ggf. zu erstreiken. Ferner wird untersucht, wie die Betriebsverfassung von Gewerkschaften nach dem BetrVG auszugestalten ist. Grundlage dieser Studie sind zwei Rechtsgutachten, die hier wiedergegeben werden.