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Rudolf de Cillia

    1 de enero de 1950
    Gedenken im "Gedankenjahr"
    Burenwurscht bleibt Burenwurscht
    Institutionelle und organisationale Kommunikation
    Österreichische Identitäten im Wandel
    Fremd, Sprachen, Politik in Österreich Mitteleuropa, Osteuropa
    Lehren und Lernen fremder Sprachen in Österreich
    • Österreichische Identitäten im Wandel

      Empirische Untersuchungen zu ihrer diskursiven Konstruktion 1995-2015

      • 347 páginas
      • 13 horas de lectura

      Wie andere nationale Identitäten werden auch österreichische Identitäten über eine Vielzahl von Diskursen hergestellt und verhandelt, darunter Debatten über relevante, manchmal kontroversielle politische, historische, juristische Fragen. Diese Identitätsentwürfe erweisen sich als dynamisch und veränderlich. Fünf inhaltliche Schwerpunkte ergeben sich aus der die Konstruktion des Homo Austriacus/der Femina Austriaca, einer gemein-samen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sowie einer gemeinsamen Kultur und eines „nationalen Körpers“. Das vorliegende Buch stellt die Ergebnisse eines dreijährigen Forschungsprojektes zu österreichischen Identitätsentwürfen im Gedenkjahr 2015 dar und zeichnet dafür die Entwicklungen seit 1995 nach. Der Inhalt Die Autorinnen und AutorenDr. Rudolf de Cillia ist Professor i.R. für Angewandte Linguistik und Sprachlehrforschung am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien. Em. Distinguished Professor Dr. Dr h.c. Ruth Wodak , Lancaster University, und Professorin i.R., Universität Wien, ist Sprachsoziologin und Diskursforscherin. Dr. Markus Rheindorf ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lektor, Institut für Sprachwissenschaft/Universität Wien. Sabine Lehner ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und ÖAW-Stipendiatin, Institut für Sprachwissenschaft/Universität Wien.

      Österreichische Identitäten im Wandel
    • Gedenken im "Gedankenjahr"

      Zur diskursiven Konstruktion österreichischer Identitäten im Jubiläumsjahr 2005

      • 206 páginas
      • 8 horas de lectura

      Im Jahr 2005, dem „Gedankenjahr“, wurden 60 Jahre Kriegsende und Befreiung, 60 Jahre Zweite Republik, 50 Jahre Staatsvertrag und Neutralitätsgesetz sowie 10 Jahre EU-Mitgliedschaft in Österreich mit zahlreichen Gedenkfeiern gewürdigt. Diese Anlässe prägten den politischen Diskurs durch Ausstellungen, Veranstaltungen, Reden und Festakte und beeinflussten auch Werbung, Kunst und den öffentlichen Diskurs. Der Band untersucht die Konstruktionen von Identität sowie die gemeinsame Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, die in diesen Diskursen sichtbar werden. Zudem wird auf die „Störungen“ durch die „Affären Kampl und Gudenus“ eingegangen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Erinnerung an den Staatsvertrag und der Rekontextualisierung der berühmten „Balkonszene“ und des Satzes „Österreich ist frei!“ in verschiedenen Medien und politischen Äußerungen. Ein Vergleich mit dem Gedenkjahr 1995 verdeutlicht die Entwicklungen im politischen Diskurs und der öffentlichen Meinung über das Jahrzehnt hinweg und zeigt den ambivalenten und spannungsgeladenen Blick auf die österreichische Vergangenheit. Die Herausgeber, Rudolf de Cillia und Ruth Wodak, sind Experten für Angewandte Linguistik und Diskursforschung mit umfangreicher Publikationstätigkeit in diesen Bereichen.

      Gedenken im "Gedankenjahr"