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Wolfgang Viertel

    Jenseits von Realismus und Idealismus
    Modelle der Existenz
    Grundlegung einer philosophischen Psychologie
    Kant und das Problem der prästabilierten Harmonie
    Raum und Wirklichkeit
    Einführung in das philosophische Denken
    • Diese Einführung in die 2500-jährige Geschichte der Philosophie von der Antike bis zur Moderne behandelt die Entwicklung des philosophischen Denkens. Der Autor bietet neue Perspektiven auf zentrale Fragen der Ethik, Wissenschaftstheorie und Religionsphilosophie, ohne gängige Vorurteile zu reproduzieren.

      Einführung in das philosophische Denken
    • Das Ende der Metaphysik wird heute allgemein angenommen und vorausgesetzt. Dennoch besteht ein wissenschaftliches und menschliches Bedürfnis nach Metaphysik. Es muss also eine Metaphysik nach dem Ende der Metaphysik geben. Dass diese Metaphysik von anderer Art sein muss als ihre Vorgänger und zu den vielen bereits bestehenden Metaphysiken nicht einfach eine weitere hinzufügen kann, versteht sich dabei von selbst. Diese neue Metaphysik wird hier als Programm formuliert und gleichzeitig ein erster Schritt in dieser Metaphysik unternommen. Dazu werden die drei wichtigsten bestehenden Metaphysiken, die Lebensphilosophie, der Idealismus und der Realismus analysiert und gezeigt, dass sie sich selbst auf eine Metaontologie hin aufheben. Diese Metaontologie ist die Metaphysik nach dem Ende der Metaphysik. Man kann sie auch einen verallgemeinerten Realismus nennen, aber sie ist sowohl Metaphysik als auch Ontologie und insofern die Aufhebung der bereits bestehenden Metaphysiken, als sie die Klasse aller Metaphysiken nicht nur in sich enthält, sondern sie auch ermöglicht.

      Modelle der Existenz
    • Die Studien wollen auf den Versuch vorbereiten, die klassische Metaphysik postmodern zu interpretieren. Der erste Teil ist eine kleine Geschichte der Metaphysik, der zweite eine Einleitung in die klassische Ontologie und Metaphysik. Beide Teile verstehen sich als Vorüberlegungen zur Beantwortung der Frage, wie eine Metaphysik nach dem Ende der Metaphysik aussehen könnte.

      Jenseits von Realismus und Idealismus