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Uwe Friesel

    10 de febrero de 1939
    Das Syndikat
    Brücke der Hoffnung
    Jeden Tag Spaghetti
    Spiegelverkehrt
    Der Zirkus der Tiere
    Blut für Eisen
    • Ein neuer Fall für Guido Blankenhorn, in dem Klaviermusik, organisierter Mädchenhandel und verschwundene Luxuskarossen ihn in die Fänge der Mafia treiben.

      Blut für Eisen
    • Brücke der Hoffnung

      • 188 páginas
      • 7 horas de lectura

      Der kroatische Autor Miroslav Krleza betont in seinem Credo, dass Literatur ein Gedächtnis für die Vergangenheit sein sollte. Die in diesem Buch versammelten Autoren präsentieren eigene Texte, die verdeutlichen, wie wichtig es ist, sorgsam mit historischen Zeugnissen umzugehen. Sie reflektieren über die Verantwortung von Schriftstellern, die Erinnerungen und Erfahrungen vergangener Zeiten lebendig zu halten.

      Brücke der Hoffnung
    • Schlemihls Erzählungen

      • 399 páginas
      • 14 horas de lectura

      Schlemihl lebt in Salzwedel, Altmark, in einem Haus, dass er für ein Apartmenthaus hält. Seine Vergangenheiten sind ebenso vielgestaltig wie die Personen, in denen er sich wiederzukennen glaubt. Da ist der Übersetzer Hans Neuhaus alias Giacomo Casanova, mit dem er sich auf der Parkbank trifft. und der Schweizer Autor Urs Wiefele, wohnhaft im benachbarten Wendland, aber dort nirgends registriert. Jener ist besonders schlecht auf Großkritiker zu sprechen, die überall ihre Finger im Spiel haben. Langsam wird deutlich, dass es sich bei allen um ein und dieselbe Person handelt, schizophren gespalten, wie Deutschland, vierzig Jahre lang.

      Schlemihls Erzählungen
    • An der italienischen Levanteküste zwischen Genua und La Spezia liegen die Cinque Terre, die Fünf Erden, kleine Fischernester, die man über Jahrhunderte nur von See her erreichen konnte und von denen ein jedes einen eigenen Dialekt entwickelte, durchaus verschieden vom dem im kaum bekannten Nachbardorf. Die Römer waren mit ihren Legionen stets hoch oben über die Via Aurelia marschiert, wenn sie die Alpen erreichen wollten: viel zu steil für sie der Abstieg zum Meer. Wahrscheinlich stammt Kolumbus aus einem dieser Dörfer, ob nun Moneglia, Manarola oder Monte Rossola, weiß man nicht. Eines schönen Tages kommt Francesco Brunetti mit einem geliehenen Fiat 128 in das beschauliche Lercero, um. ja, warum eigentlich? Weil er seine Kindheit wieder finden will, von der ihn ein halbes Leben und der halbe Globus trennen. Weil seine Familie seit Generationen zu jenen bettelarmen Weinbauern zählte, die am oberen Rand des kubistischen Städtchens ein Haus aus Feldsteinen mit einem Schafstall errichtet hatten. Wie einst Columbus, so zog auch Francesco in die Neue Welt und wurde zum Tiefbauingenieur Frank Brunetti in San Francisco, das ebenfalls eine Steilküste hatte, wenn auch am Pazifik. Auch Lina Rossi, Tochter des Müllkutschers von Lercero, will endlich der unerträglichen Enge zwischen arbeitslosen Jugendlichen und meist betrunkenen Machos entkommen, die außerhalb der Badesaison Strände und Tavernen beherrschen. Bevor es zu spät ist. Bevor sie einen von ihnen heiraten muss. Francesco ist ihre einzige Hoffnung. Kann sie ihn dazu bringen, sie mit nach Friaul zu nehmen, wo er im Namen der Westküsten-Italiener eine Spende für Erdbebenopfer überreichen soll? Oder werden ihr die füllige Lucia aus Sizilien, Wirtin der Bar Salvatore, oder der verrückte Amerikaner Aaron B. West, der das Castello gekauft hat, um auf seinen Zinnen ein Penthaus zu errichten, im letzten Moment einen Strich durch die Rechnung machen? Der Ausbruch endet tragisch. Und der kalifornische Ingenieur Frank Brunetti muss erkennen, seine Flucht zurück in die Heimat ist gescheitert.

      Am falschen Ort