Pinus Amatus - Erlebnisse mit meinem gehörlosen geliebten Enkel„Lieben sie bedingungslos“, ist die Botschaft des Autors dieseswunderbaren - von Liebe und Fürsorge getragenen - leichtzu lesenden Buches. Schrecken, Zukunftsängste, Verzweiflungund Hilflosigkeit verwandeln sich in Akzeptanz, durchdie wunderbaren gemeinsamen Erlebnisse und Erfahrungen.Der faszinierte Leser taucht ein in eine andere Dimension derLiebe und lässt die Chance erahnen, die sich aus dieser nachwie vor schwierigen Situation für die ganze Familie ergibt.Wilfried Günther
Seine Heiligen handelt von einer Familie Krause (Vater, Mutter, Tochter und Sohn), die durch Missionare die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage kennenlernt. Die Mitglieder der Familie geraten in die unterschiedlichsten Situationen und lösen die damit verbundenen Herausforderungen auf sehr individuelle Weise. Ein Roman, wie ihn das Leben schrieb. "Dieser Roman ist sehr empfehlenswert, da er auf hervorragende Weise den Menschen die Lehren des Evangeliums näher bringt." (Günter Duwe, ehemaliger Pfahlpräsident)
Pyramiden, Tempel, Statuen, Obeliske und Pylone wurden uns von einem Volk am Nil hinterlassen, dessen Geschichte vor mehr als 5000 Jahren begann und vor etwa 2000 Jahren endete. Wir begeben uns mit diesem Buch auf eine Reise in die Vergangenheit: in den Palast des Pharao mit seinem Hofstaat, zu den Priestern und in die Mythenwelt der Götter, auf die Pyramiden-Baustelle, zu den Familien der Bauern und Handwerker, auf die Märkte, zu den Tempelschülern. Wie sah die Umgebung der alten Ägypter aus? Wie lebten sie? Welche Vorstellungen hatten sie? Welche Errungenschaften der Zivilisation gehen auf sie zurück? Durch Dialoge, Spielanregungen, Bastelanleitungen, Rezepte und Lieder lassen wir die ägyptische Geschichte lebendig werden. Kinder und Erwachsene können Schmuck herstellen, exotische Gewürze und Früchte verarbeiten, die Arbeiten auf den Feldern und in den Werkstätten kennenlernen und den Totenkult mit seinem künstlerischen Beiwerk nachvollziehen. Auf überlieferten ägyptischen Motiven können wir erkennen, welche Spiele und Tänze im Alltag und bei den Festen beliebt waren und sie selbst ausprobieren; Vorschläge zur Planung und Gestaltung verschiedener Spielaktionen und Projekte ergänzen das Ganze. Es würde die Autoren freuen, wenn sie dazu beitragen könnten, einen späteren Besuch in Ägypten vorzubereiten, vielleicht zum Grab des Tutenchamun oder zu den Pyramiden, dem letzten noch existierenden Weltwunder der Antike. Es kann aber auch dazu anregen, ein ägyptisches Museum oder eine Ausstellung über das Alte Ägypten in Deutschland zu besuchen.
Vorgänge, Eindrücke und Erlebnisse, die das Leben vieler Menschen prägten, werden oft verschwiegen oder verdrängt. Der Moment des „Zusammenbruchs“ im Mai 1945, der das Ende einer zwölfjährigen Entwicklung markiert, schwindet zunehmend aus dem Gedächtnis der Zeitgenossen. Menschen über 65 erinnern sich an 1945, aber tun sie das wirklich? Peter Heilmann hat 28 Männer und Frauen befragt, die ihre Erinnerungen an diesen Mai teilen. Ihre Geschichten reichen von äußeren Eindrücken bis zu inneren Bewegungen, von Hunger und Todesangst bis zu Hoffnungen und Heimkehr. Überraschend ist, dass viele der Betroffenen Schwierigkeiten haben, über Ereignisse zu sprechen, die Wolfgang Borchert literarisch festhielt. Wer das Schweigen bricht, erkennt, dass er von den damaligen Erlebnissen geprägt ist. Die Erzählenden, zwischen 1910 und 1952 geboren, kommen aus verschiedenen Berufen und arbeiten heute in der Evangelischen Kirche oder verwandten Organisationen. Der Anstoß zu diesem Projekt entstand aus Gesprächen über die Erinnerungen an 1985, dem 40. Jahrestag des Kriegsendes. Die Auswahl der Berichte ist zufällig und nicht repräsentativ. Viele zögerten, ihre Geschichten zu teilen, oft mit der Begründung, sie hätten nichts erlebt oder ihre Geschichten seien unwichtig. Dennoch führte die Bitte um Mitarbeit dazu, dass sich viele intensiv mit ihren Erinnerungen an 1945 auseinandersetzten, oft mit Tränen und Mühe.