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Hermann Hill

    29 de octubre de 1951
    Entwerfen und Gestalten
    Management von Unsicherheit und Nichtwissen
    Digitalisierung in Recht, Politik und Verwaltung
    Verwaltungspraxis in Zeiten von Unsicherheit und Nichtwissen
    Kommunale Innovationen
    Beyond statistics
    • Beyond statistics

      • 92 páginas
      • 4 horas de lectura

      This study explains how quality of life indicators can be implemented as part of a comprehensive concept of strategic management, and as a result help to strengthen the long-term viability and effectiveness of local government.The quality of life program requires participation and cooperation of all mayor, council members, administrative staff, and citizens. Through involvement in the strategic management process, stakeholders become "owners" of their city's vision and targets , as well as owners, of the concept of quality of life indicators.

      Beyond statistics
    • Der Band schließt an das Buch von Hill, Die Kraft zur Innovation in der Verwaltung, 2021 mit Innovationen aus Bundesverwaltungen an. Das Werk stellt vielfältige kommunale Innovationen vor und vereint konzeptionelle Beiträge, Berichte von kommunalen Verbänden sowie Praxisbeispiele aus Gemeinden, Städten und Kreisen. Der Band bietet neue Erkenntnisse für die Kommunalwissenschaft und die Verwaltungswissenschaft, er behandelt u.a. die aktuellen Themen nachhaltige Stadtentwicklung, neue Organisationsformen, neue Arbeitsweisen sowie Digitalisierung, Verwaltungsmodernisierung und Kompetenzentwicklung. Mit Beiträgen von Marvin Baldauf, Prof. Dr. Ingo Ballschmieter, Marcel Bertsch, Gerhard Embacher-Koehle, Alexander Handschuh, Univ.-Prof. Dr. Hermann Hill, Dr. Hanna Hinrichs, Bmstr. Arno Jesse, Karl-Heinz Koch, Dipl.-Ing. Sabine Meigel, LdR Andreas Ochs, Kay Ruge, Dr. Henrik Scheller, Dr. Birgit Schneider-Bönninger, Dr. Stefan Schneider, Magistrat Andrea Schüller, Gerald Swarat, Harald Vieten, OBM Norbert Wilken, Stephan Willinger und Rena Wißmeier.

      Kommunale Innovationen
    • - Verwaltungspraxis in Zeiten von Unsicherheit und Nichtwissen - Staat und Verwaltung befinden sich in zahlreichen Gesellschaften unter Druck. Richtet man den Blick auf Europa und die Bundesrepublik Deutschland, so wird dieser Befund an der Konjunktur des Krisenbegriffs deutlich, der uns seit einigen Jahren als Euro- und Staatschuldenkrise, Flüchtlingskrise, Vertrauenskrise oder Handlungsunfähigkeitskrise in vielfältiger Form begegne. Es herrscht eine neue Unordnung. Die Verwaltung, noch dazu die deutsche Verwaltung, muss dies empfindlich treffen, denn die Verwaltung ist - gerade in Deutschland - ein Ordnungsfaktor und Stabilitätsgarant. Angesichts der der mit Krisensymtomen beschriebenen gravierenden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Veränderungen, sind für die Verwaltung Unsicherheit und Nichtwissen in der gegenwärtigen Lage kennzeichnend. Mit der in diesem Band dokumentierten Tagung soll der Blick nun auf die Verwaltungspraxis gerichtet werden, wie diese mit den Herausforderungen in Zeiten von Unsicherheit und Nichtwissen umgeht.

      Verwaltungspraxis in Zeiten von Unsicherheit und Nichtwissen
    • Die Beiträge in diesem Band stammen überwiegend vom 6. Speyerer Forum zur digitalen Lebenswelt. Es wird untersucht, inwiefern Gesetze, Bildung, Forschung und Verwaltung auf die Digitalisierung vorbereitet sind, wie Potenziale besser genutzt werden können und welche Risiken, insbesondere in den Bereichen Datenschutz, Wahlrecht und Wähleransprache sowie Medien- und Meinungsfreiheit im Internet, zu berücksichtigen sind. Weitere Analysen befassen sich mit dem automatisierten Verwaltungsakt, der Umsetzung des Open Government in Deutschland und den Veränderungen in der juristischen Arbeit. Die Autoren umfassen Experten wie Prof. Dr. Hermann Hill von der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften, Timon Hölle, Prof. Dr. Dieter Kugelmann, den Landesbeauftragten für Datenschutz in Rheinland-Pfalz, und Ministerialdirektorin Beate Lohmann vom Bundesministerium des Inneren. Auch Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, sowie Prof. Dr. Robert Müller-Török von der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen sind vertreten. Weitere Beiträge kommen von Tabea Rößner, MdB, Prof. Dr. Ulrich Stelkens und Alexandra Stojek von der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften sowie Prof. Dr. Udo Thiedeke von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

      Digitalisierung in Recht, Politik und Verwaltung
    • Staat und Verwaltung sehen sich der Herausforderung gegenüber, Entscheidungen unter Ungewissheit zu treffen. In vielen Situationen kann der Sachverhalt wegen tatsächlicher oder rechtlicher Restriktionen nicht vollständig oder rechtzeitig ermittelt werden. Die Beiträge nehmen sich dieser Thematik an und beleuchten die vielschichtigen Facetten von Unsicherheit und Nichtwissen in Entscheidungslagen. Die verschiedenen Unsicherheitssituationen werden systematisiert und voneinander abgegrenzt. Daraus werden Methoden und Strategien zu ihrer Erkennung und Bewältigung entwickelt. Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Ivo Appel, Prof. Dr. Dr. Ino Augsberg, Prof. Dr. Michael Fehling, LL. M., Prof. Dr. Klaus Ferdinand Gärditz, Prof. Dr. Hermann Hill, Prof. Dr. Martin Kment, LL. M., Prof. Dr. Kai von Lewinski, Prof. Dr. Arno Scherzberg, Prof. Dr. Utz Schliesky, PD Dr. Margrit Seckelmann, M. A., Apl. Prof. Dr. Ulrich Smeddinck, Prof. Dr. Indra Spiecker gen. Döhmann, Prof. Dr. Daniela Winkler

      Management von Unsicherheit und Nichtwissen
    • Entwerfen und Gestalten

      Handlungsstrategien für Verwaltungen

      Das Management von Unsicherheit wird auch für Verwaltungen zunehmend wichtig. Weil parlamentarische Gesetzgebung und gerichtliche Kontrollen diesen veränderlichen, schnelllebigen Verhältnissen nur unzureichend gerecht werden, gewinnt die Exekutive an Bedeutung. Daraus erwächst zugleich eine neue Verantwortung bei der Gestaltung der notwendigerweise entstandenen Freiräume. Der Band „Entwerfen und Gestalten“ enthält Beiträge zum Qualitätsmanagement, zum Prozessmanagement, zur Entwicklung des virtuellen Raums, zum Innovationsmanagement sowie zum Umgang mit Unsicherheit. Sie stellen Bausteine auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen Verwaltung im Sinne einer „konstruktiven Verwaltungswissenschaft“ dar. In unruhigen Zeiten versagen traditionelle Ordnungen. Deshalb sind kreative Zukunftsentwürfe und gestalterische Anpassungen auch in der öffentlichen Verwaltung erforderlich. Der Band enthält dazu Anregungen zur Reflektion sowie Vorschläge und Handlungsstrategien zur praktischen Gestaltung.

      Entwerfen und Gestalten
    • Gibt es eine Staatskultur im Sinne einer Art des Tätigwerdens, einer eigenen spezifischen Erscheinungsweise bzw. der Selbstdarstellung eines Staates? Wie läßt sie sich kennzeichnen? Welche Aspekte tragen dazu bei? Haben die europäische Integration oder die Entwicklung zur Informations- und Mediengesellschaft die Staatskultur der Bundesrepublik Deutschland verändert? Welche Rolle spielt der föderale Aufbau, welchen Einfluß hatte die deutsche Einheit? Sind staatliche Symbole oder Hoheitszeichen noch aktuell oder erfordern Corporate Design oder Staatsmarketing einen anderen Auftritt? Diese Fragen waren Gegenstand der 69. Staatswissenschaftlichen Fortbildungstagung der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer vom 14.-16. März 2001. Der Band enthält die Referate der Tagung. Sie beleuchten die Vielfalt der Perspektiven einer Staatskultur im Wandel. Zusätzliche Relevanz gewinnen die Beiträge durch das Spannungsverhältnis Staatskultur/Kulturstaat, das durch die Ernennung des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie durch die Auseinandersetzung um den Begriff der „Leitkultur“ erneut aktuell geworden ist.

      Staatskultur im Wandel