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Eugen Schöler

    29 de septiembre de 1937
    Historische Familienwappen in Franken
    Federspiel
    Eine Lanze für Franken
    Fränkische Wappen erzählen Geschichte und Geschichten
    Historisches Stadtlexikon Schwabach
    • Der fränkische Heraldiker Eugen Schöler präsentiert ein neuartiges Wappenwerk, das aus drei Jahrzehnten Forschung und über 100 Vorträgen sowie heraldischen Expertisen entstanden ist. Nach dem Erfolg seiner „Historischen Familienwappen in Franken“ lässt er Familien- und Ortswappen exemplarisch zur Ereignis-, Rechts- und Sozialgeschichte sprechen und verknüpft die heraldische Regelsprache mit lokalen Geschichten. Die Kapitelüberschriften verdeutlichen, dass hier ein innovativer Ansatz verfolgt wird, um historische Kontexte über heraldische Bilder und Symbole zugänglich zu machen. Themen wie „Wie kommt ein Schwarzer auf den Helm?“ oder „Was verbindet die Gemeinde Betzenstein mit der Weißen Frau?“ zeigen die Vielfalt der behandelten Inhalte. Das reich bebilderte Werk bietet sowohl Laien als auch Fachleuten eine Fülle von Informationen und Anregungen zur fränkischen Kulturlandschaft. Hans Ulrich Frhr v. Ruepprecht lobte in den Südwestdeutschen Blättern für Familien- und Wappenkunde die bibliophile Reihe, zu der dieses Buch gehört, und betonte, dass Leser, die sich bisher nicht mit Wappenkunde beschäftigt haben, auf diesem „heraldischen Spaziergang“ schnell vertraut werden. Die Erläuterungen des Verfassers sind sowohl für Laien als auch für erfahrene Historiker und Heraldiker von Interesse.

      Fränkische Wappen erzählen Geschichte und Geschichten
    • Der Autor und Zeichner folgen den Spuren des vorletzten Ansbacher Hohenzollernfürsten Carl Wilhelm Friedrich, bekannt als der Wilde Markgraf. Fesselnd erzählt der Autor von dessen bewegtem Leben und trennt historische Wahrheiten von unbewiesener Nachrede, sodass der Leser eine Epoche fränkischer Geschichte mühelos wiederentdecken kann. Eugen Schöler, ein anerkannter Pädagoge, Heraldiker und Genealoge, zeigt sich erneut als profunder Kenner fränkischer Geschichte und der historischen Stätten. Er hat mit Hans Herbert Hofmann einen exzellenten Illustrator gefunden, der mit seinen Zeichnungen das Wirken Carl Wilhelm Friedrichs in Franken lebendig werden lässt. Trotz wissenschaftlicher Genauigkeit ist das Werk kein schwer verdaulicher Lesebrocken; es ist flüssig, elegant und in klarer, verständlicher Sprache verfasst. Schöler bereitet den Stoff didaktisch auf und lockert ihn mit Zitaten aus Briefen, Tagebüchern und Dokumenten auf, wodurch er ihn interessant und fesselnd präsentiert. Der schmucke Band im Querformat, ausgestattet mit zauberhaften Zeichnungen, wird als bibliophile Kostbarkeit geschätzt. Wort und Bild ergeben eine ideale Einheit, was das Werk zu einem gelungenen Erlebnis macht, das sowohl Autor als auch Illustrator und Verlag verdient.

      Federspiel