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Sebastian Wolf

    Der deskriptive Kern der Verantwortung
    Eine Governance-Theorie des Kleinstaats
    Mit Mann und Maus. Harte Männer werden niemals untergehen. 13 Stories
    Eine kurze Geschichte der Welt
    • Grund zum Staunen, wohin man schaut! Denn die Welt um uns herum ist ein fantastisches Wunder, von Leben in allen nur erdenklichen Formen durchwirkt. Doch wo kommen wir eigentlich her? Gab es den Urknall wirklich? Und wenn ja, wie halten wir es dann mit der Religion? Sebastian Wolf nimmt den Leser mit auf eine rasante Reise von der Big-Bang-Theorie bis zur DNA, von den Grenzen des Universums bis zum Inneren der Atome und erkundet dabei präzise, wie alles miteinander in Verbindung steht. Und über all dem kreist die spannende Frage nach dem Warum. Lassen Sie sich überraschen!

      Eine kurze Geschichte der Welt
    • Eine Governance-Theorie des Kleinstaats

      • 124 páginas
      • 5 horas de lectura

      Dieses Werk untersucht außergewöhnliche Regelungsmechanismen in Gesetzgebungsprozessen in Liechtenstein wie z. B. übergroße parlamentarische Mehrheiten, ein schwacher Koalition-Opposition-Dualismus und geringe Fraktionsgeschlossenheit. Zur Analyse wird ein theoretischer Rahmen aus Kleinstaatentheorie und Governancetheorie entwickelt und im Rahmen einer explorativen Fallstudie getestet. Das Buch trägt insbesondere zum besseren Verständnis des politischen Systems Liechtensteins und zur Weiterentwicklung der sozialwissenschaftlichen Kleinstaatentheorie bei.

      Eine Governance-Theorie des Kleinstaats
    • Der deskriptive Kern der Verantwortung

      Eine metaethische Untersuchung angesichts neurokognitionswissenschaftlicher Erkenntnisse

      • 254 páginas
      • 9 horas de lectura

      In der Metaethik gibt es eine Position, die behauptet, dass unsere moralische Praxis, wie wir sie derzeit ausüben, aus empirischen Gründen nicht gerechtfertigt werden kann. Der Hauptfehler dieser revisionistischen Argumentation liegt in ihrer Versteifung auf die Unterscheidung von bewussten und unbewussten Handlungen. Diese Studie argumentiert, dass für verantwortliches Handeln ein deskriptiver Kern von Verantwortung gegeben sein muss, der von dieser Unterscheidung unabhängig ist. Er besteht erstens aus einer Form von Autonomie, die verstanden wird als Handlungen, die das Kernselbst der Person ausdrücken. Und er besteht zweitens aus einer Form von rationaler Kontrolle, die verstanden wird als eine, die nicht allein relativ zu den eigenen Präferenzen der Person ist, sondern auch relativ zu objektiv geltenden Gründen - sie wird verstanden als orthonome Kontrolle. Die entscheidende Dichotomie für verantwortliches Handeln ist demnach vielmehr die zwischen aktiv und passiv, zwischen dynamisch und statisch. Weil Personen im Normalfall ihr Verhalten und ihren Charakter aktiv, flexibel und dynamisch ihren Umständen anpassen können, sind sie daher angemessene Verantwortungssubjekte.

      Der deskriptive Kern der Verantwortung