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Martin Fromm

    Texte im Völkerkundemuseum
    Praxisbetreuung im Lehramtsstudium
    GridPractice
    Grid Practice
    • Grid Practice

      Introduction to the Conduct and Analysis of Grid Interviews

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      The (Repertory) Grid Interview, rooted in Personal Construct Psychology by George A. Kelly, offers a structured method for understanding how individuals perceive their subjective realities. It holds significant relevance for professionals across various fields, including education, psychology, sociology, economics, and media studies, aiding them in mapping out the personal constructs that shape people's experiences and interpretations of the world.

      Grid Practice
    • GridPractice

      Anleitung zur Durchführung und Auswertung von Grid-Interviews

      • 184 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Anwendung des (Repertory) Grid-Interviews, eine Methode der Personal Construct Psychology von George A. Kelly, wird in verschiedenen Disziplinen genutzt, um persönliche Konstrukte zu analysieren. Dieses Buch bietet praxisnahe Anleitungen zur reflexiven Analyse der gewonnenen Daten, die bisher in der Literatur fehlen. Es behandelt zentrale Fragestellungen wie das Erkennen auffälliger Konstrukte, das Interpretieren von Clusterstatistiken und das Verstehen von Biplot-Grafiken. Durch anwendungsorientierte Übungen und Beispiele wird der Leser befähigt, die Ergebnisse psychologisch sinnvoll zu deuten.

      GridPractice
    • Texte im Völkerkundemuseum

      • 94 páginas
      • 4 horas de lectura

      Museumsobjekte sprechen nicht für sich, sondern müssen zum Sprechen gebracht werden, z. B. durch erläuternde Informationstexte. Das gilt für Völkerkundemuseen in besonderer Weise, wenn sie mehr als Irritationen und Gefühle von Fremdheit erzeugen wollen. Wie ein Text beschaffen sein sollte, um ein Objekt für die Besucher verstehbar zu machen, ist von der Besucherforschung bisher allerdings kaum untersucht worden. Dieser Werkstattbericht dokumentiert die Arbeit in mehreren Projekten, die sich mit der Frage beschäftigten, wie der größten Besuchergruppe der Museen, den Schülern, ein Verständnis für die Objekte einer Ausstellung vermittelt werden kann. In den Projektphasen, über die hier berichtet wird, ging es vor allem darum, wie ‚gute‘ Museumstexte aus der Sicht von Schülern verfasst sein sollten. Dabei wirkten Schüler als Experten bei der Prüfung und Überarbeitung von Museumstexten mit. Anschließend wurde die Wirkung derart ‚optimierter‘ Texte überprüft.

      Texte im Völkerkundemuseum