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Gerhard Amendt

    8 de junio de 1939
    Frauenquoten – Quotenfrauen oder: einem geschenkten Gaul ...
    Der neue Klapperstorch
    Die bestrafte Abtreibung
    Black Power. Dokumente und Analysen Herausgegeben
    Wie Mütter ihre Söhne sehen
    "I didn't divorce my kids!"
    • "I didn't divorce my kids!"

      How Fathers Deal with Family Break-ups

      • 280 páginas
      • 10 horas de lectura

      Popular culture often portrays divorced fathers as deadbeats who have little interest in caring for the emotional, physical, and financial needs of their children. In the stereotype-shattering book, “I Didn’t Divorce My Kids!”, Gerhard Amendt presents the long-neglected plight of the divorced father who is plagued by grief and loneliness after being separated from his children. Based on surveys and in-depth interviews of thousands of such dads, Amendt reveals how fathers cope with trying to salvage their own lives while simultaneously maintaining relationships with their children after a painful divorce. Amendt’s incisive look at divided families also explores the impact that a single-parent household has on children’s well-being, criticizing the American tendency to over-pathologize normal reactions to familial upheaval. Even the most civilized of divorces, Amendt argues, can cause rage, sadness, potential health problems, and behavioral disturbances in otherwise well-adjusted children. The broad spectrum of experiences recounted in “I Didn’t Divorce My Kids!” will be essential reading for anyone interested in, or personally shaped by, the changing face of the modern family.

      "I didn't divorce my kids!"
    • Seit dem SPD-Parteitag in Münster 1988 und sogar schon in den Debatten der siebziger Jahre ist das Phänomen der Frauenquote in der Politik präsent. Von Anfang an wurde es als politisch fragwürdig und rechtlich umstritten angesehen, insbesondere von Frauen, die darin eine subtile Diskriminierung und Zweifel an ihrer Leistungsfähigkeit sahen. Viele vertrauen lieber auf ihre eigenen Fähigkeiten. Heutzutage rechtfertigt die Politik die Quote vor allem mit arbeitsmarktpolitischen Gründen, trotz des Widerstands der Wirtschaft, die darin neue Probleme statt Lösungen für die geringe Begeisterung vieler Frauen für herausfordernde Führungspositionen sieht. Der Soziologe Gerhard Amendt untersucht die verschiedenen Facetten der Quotenpolitik und kommt zu dem Schluss, dass Quoten ein schädliches politisches Instrument sind. Sie verzerren die Realität zugunsten schnell sichtbarer „Erfolge“, fördern Mittelmaß und hindern Frauen daran, ihren Platz in der Gesellschaft durch nachvollziehbare Leistungen im Wettbewerb mit Männern zu finden. Quoten schaden nicht nur dem Ansehen von Frauen, indem sie deren Leistungsbereitschaft infrage stellen, sondern führen auch zur Diskriminierung leistungsstarker Männer und Frauen. Die damit verbundenen Konflikte beeinträchtigen zudem das gesunde Beziehungsgefüge und belasten den sozialen Frieden in Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Verwaltungen.

      Frauenquoten – Quotenfrauen oder: einem geschenkten Gaul ...
    • "Die 68er Bewegung hat wesentlich dazu beigetragen, daß die Menschen in ihrem Umfeld und weit darüber hinaus ihre Beziehungen zueinander veränderten. An die Stelle der als Pflicht empfundenen Einhaltung bis dahin starrer Grenzen tritt die zu einem offeneren, weniger rigiden Umgang miteinander. Das gilt sowohl für die Beziehungen von Eltern zu ihren Kindern als auch für die von Lehrpersonen zu ihren Schülern und Schülerinne, sei's an der Schule, sei's an der Universität. Gerhard Amendt interessiert sich nicht nur dafür, ob diese Nähe zu größerer Menschlichkeit geführt hat, ihn beschäftigt auch die Frage, ob sie sich in der Zwischenzeit nicht vielleicht in eine Form der Machtausübung über andere in neuartiger Form verwandelt hat. Um diese brisante Frage beantworten zu können, untersucht er die seit 1968 deutlich veränderten Beziehungverhältnisse in concreto, in Seminaren, in Klassenzimmern und im häuslichen Familienleben. Den histrischen Rahmen seiner provokanten Reflexionen bildet das Spannungsfeld, in dem wir heute leben, die Zeit von 1945 bis 1995."--Page 4 of cover

      Du oder Sie
    • Heute wird fast jede zweite Ehe geschieden, in mehr als der Hälfte davon gibt es Kinder. Zumeist leben die Kinder dann bei der Mutter, während Väter häufig um die Zeit mit ihren Kindern kämpfen müssen: Doch dieser Kampf lohnt sich, denn Kinder brauchen ihre Väter, so wie Väter ihre Kinder.

      Scheidungsväter