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Peter Bülow

    14 de marzo de 1941 – 9 de febrero de 2024
    Recht der Kreditsicherheiten
    Handelsrecht
    Verbraucherprivatrecht
    Verbraucherkreditrecht
    Heilmittelwerbegesetz
    Recht der Kreditsicherheiten
    • Recht der Kreditsicherheiten

      Sachen und Rechte, Personen

      • 726 páginas
      • 26 horas de lectura

      Das Werk ist der wissenschaftlichen Durchdringung des Kreditsicherungsrechts verpflichtet. Zugleich bietet es der anwaltlichen und gerichtlichen Praxis Überblick über die rechtlichen Zusammenhänge und über mannigfache Einzelfragen. Die Studierenden der Rechtswissenschaft, aber auch der Wirtschaftswissenschaften erhalten eine klare Aufbereitung der komplexen Rechtsmaterie.

      Recht der Kreditsicherheiten
    • Der Kommentar bietet eine präzise Erläuterung des HWG, einschließlich europäischer Regelungen zur Heilmittelwerbung, Strafen bei Verstößen und wettbewerbsrechtlichen Ansprüchen. Die 6. Auflage berücksichtigt umfassende Gesetzesänderungen und aktuelle Rechtsprechung bis November 2021. Ein unverzichtbares Werk für Praktiker im Wettbewerbsrecht.

      Heilmittelwerbegesetz
    • Das Werk erfasst das gesamte Verbraucherkreditrecht, einschließlich Vorschriften über Darlehen und Finanzierungshilfen nach §§ 491 bis 515 BGB sowie Regelungen zu Verbrauchern und Unternehmern (§§ 13, 14 BGB), Widerruf und verbundene Geschäfte (§§ 355 bis 361 BGB), Kreditvermittlung (§§ 655a bis 655e BGB), internationale Bezüge (Art. 6 Rom-I-VO, CISG) und Verbraucherkreditmahnverfahren (§§ 688 ff. ZPO, Art. 17 EuGVVO). Die Neuauflage berücksichtigt die Wohnimmobilien-Kreditverträge-Richtlinie 2014/17/EU, die am 21.3.2016 in Deutschland umgesetzt wurde. Diese Umsetzung geht über eine Neubestimmung des Immobiliardarlehensvertrags (§ 503 BGB) hinaus und führt eine neue Systematik für Allgemein- und Immobiliar-Kreditverträge sowie entgeltliche und unentgeltliche Darlehen ein. Ein neuer § 356b BGB hebt das ewige Widerrufsrecht für Immobiliar-Verträge auf, und zahlreiche neue Regelungen finden sich in §§ 491 Abs. 3, 492a, 492b, 503 (neu), 504a, 505a bis 505d, 514, 515, 655a bis e über Beratungsdienstleistungen sowie in Art. 247 EGBGB nebst Anlagen. Zielgruppen sind Banken, Verbraucherverbände, Rechtsanwälte, Gerichte und Universitäten.

      Verbraucherkreditrecht
    • Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Darstellung des Verbraucherprivatrechts mit seinen zahlreichen unionsrechtlichen Bezügen und richtet sich an fortgeschrittene Studierende, die sich auf die Erste Juristische Prüfung vorbereiten. Es ist besonders geeignet als Begleitung im universitären Schwerpunktbereich zum Europäischen Privatrecht. Die Neuauflage berücksichtigt die seit dem 1.1.2018 in Kraft getretenen Änderungen im BGB sowie Entwicklungen durch die Rechtsprechung von EuGH und BGH. Neu ist der Verbraucherbauvertrag mit einem neuen Widerrufsrecht und speziellen Regelungen zur Kostentragung in kaufrechtlichen Fällen. Ehemalige Sonderregelungen des Verbrauchsgüterkaufrechts haben nun allgemeine Gültigkeit. Die Grundlagen des Rechtsgebiets werden anschaulich dargestellt, wobei der Fokus auf den Parteien des Verbrauchergeschäfts, den Voraussetzungen und Folgen des Widerrufsrechts sowie speziellen Vertriebsformen wie Haustürgeschäften und Fernabsatzverträgen liegt. Die komplexen Regelungen des Verbraucherkreditrechts werden verständlich aufgearbeitet. Das Kapitel zum Kaufrecht behandelt die neuen Vorschriften und die Einflussnahme aktueller EuGH-Rechtsprechung, insbesondere zur Beweislastumkehr. Zudem werden zentrale verbraucherprivatrechtliche Materien wie Verbraucherverträge, Finanzdienstleistungen, Produkthaftung, Teilzeitwohnrechteverträge und alternative Streitbeilegung ausführlich erläutert.

      Verbraucherprivatrecht
    • Die Neuauflage berücksichtigt zwei wesentliche Gesetzesänderungen. Zum einen wurde die Neuregelung des gutgläubig-einredefreien Erwerbs einer Sicherungsgrundschuld nach § 1192 Abs. 1a BGB sowie das zwingende Kündigungsrecht nach § 1193 BGB eingearbeitet, was bedeutende Auswirkungen auf die Unterwerfungserklärung nach § 794 ZPO hat. Zum anderen fließt die GmbH-Reform durch das MoMiG ein, die das Eigenkapitalersatzrecht aus dem materiellen Recht entfernt und ins Insolvenzrecht verlagert. Dies hat insbesondere für die kapitalersetzende Bürgschaft und die Nutzungsüberlassung kreditsicherungsrechtliche Relevanz. Zudem wird die Möglichkeit des gutgläubigen Erwerbs eines Geschäftsanteils und dessen Verpfändung (§ 16 Abs. 3 GmbHG) thematisiert. Der Draft Common Frame of Reference (DFCR) bietet Denkanstöße für Sicherungsübereignung und Personalsicherheiten, während wegweisende Entscheidungen in der Rechtsprechung Diskussionen über die Verjährung von Ansprüchen aus Bürgschaften oder abgetretenen Forderungen ausgelöst haben. Neue Sicherungsformen wie die Patronatserklärung und die Insolvenzanfechtung bei Sicherungsabtretungen sind ebenfalls von Bedeutung. Zudem wird das Problem der Vertragshaftung des Sicherungsnehmers (Bank) für Übersicherung auf Grundlage von Nr. 16 AGB-Banken behandelt.

      Recht der Kreditsicherheiten