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Eckehard Czucka

    1 de enero de 1946
    Idiom der Entstellung
    "Das übliche Bild des Grauens bei solcher Art von Unglücken"
    "Die in dem alten Haus der Sprache wohnen"
    Emphatische Prosa
    Spielschar Osnabrück auf Frontfahrt ins besetzte Frankreich (1941)
    Interkulturelle Kommunikation
    • Interkulturelle Kommunikation

      Perspektiven einer anwendungsorientierten Germanistik

      • 415 páginas
      • 15 horas de lectura

      Interkulturalität ist ein bedeutendes Konzept in Zeiten zunehmender Internationalisierung und Globalisierung. Angesichts weltweiter Migration und vielfältiger Sprachkontakte sind interkulturelle Erfahrungen und der Umgang mit unterschiedlichen Normen Teil unseres Alltags, selbst in kulturell einheitlichen Gesellschaften. Soziales und sprachliches Handeln in kulturellen Differenzen ist jedoch herausfordernd und nicht immer erfolgreich. Interkulturelle Kommunikation und Kompetenz sind daher entscheidend im internationalen Austausch. Viele wissenschaftliche Disziplinen untersuchen diese Thematik, oft basierend auf kontrastiven Modellen, die jedoch die Rolle von Sprache und Literatur im interkulturellen Austausch vernachlässigen. Eine umfassende Betrachtung erfordert mehr als einfache Gegenüberstellungen und zeigt die Komplexität und Dynamik interkultureller Prozesse. Durch die Analyse der Wechselwirkungen in sprach- und literaturwissenschaftlichen Bereichen wird der kulturelle Austausch transparenter. Der in ägyptisch-deutscher Zusammenarbeit entwickelte Ansatz zur interkulturellen Kommunikation ist explizit philologisch und fokussiert auf die deutsche Sprache und Literatur im Austausch mit Ägypten und dem arabischsprachigen Raum. Der Tagungsband dokumentiert die Beiträge der Internationalen Fachkonferenz „Interkulturelle Kommunikation. Perspektiven einer anwendungsorientierten Germanistik“ und die Ergebnisse einer Kooperation zu

      Interkulturelle Kommunikation
    • Ihr Movens findet diese Untersuchung in den Irritationen, die das Sternheimsche Sprechen in den Dramen auslöst, sofern es nicht zum stilistischen Epiphänomen erklärt wird. Dieser Zugriff stellt sich gegen die zeitkritisch, sozialgeschichtlich und psychologisch argumentierenden Deutungen der bisherigen Sternheim-Rezeption, die fast ausnahmslos die dramatische Thematisierung des Bürgerlichen als Erklärungsmuster heranzog. Die Arbeit entwickelt die These, dass das Satirische der Sternheimschen Dramen überhaupt erst als Moment des Sprechens zu begreifen ist. Das Reden der Zeitgenossen, in Sternheims diskursiven Sprachkritiken als «metaphorisch» disqualifiziert, erscheint in seiner Darstellung als «Idiom der Entstellung».

      Idiom der Entstellung