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Peter Schlapp

    1 de enero de 1938
    Õnne ja armastuse horoskoop
    Astrologie Zug um Zug
    Die acht Stufen der menschlichen Entwicklung
    Bach-Blüten & Astrologie
    Astrologische Prognosen zur Jahrtausendwende
    Wie die Venus, so die Liebe
    • Im Tierkreis verbirgt sich ein achtfacher Entwicklungsweg, den jeder Mensch absolvieren muss, damit sich die Individualität sich überhaupt erst entfalten kann.

      Die acht Stufen der menschlichen Entwicklung
    • Nicht nur im Schach gilt die Regel Zug um Zug. Nach dem gleichen Prinzip entwickelt sich auch unsere Persönlichkeit. In diesem Sinne fragt der Autor nach möglichen Analogien und Wesensverwandtschaften zwischen den Grundbausteinen der Astrologie und des Schach, um unser grundsätzliches Verständnis für den evolutionären Aufbau des Tierkreises zu vertiefen. Der besondere Fokus richtet sich darauf, die tradierten astrologischen Aussagen über die Bedeutung und die Funktionen der sieben alten Planeten aus einer neuen Perspektive zu beleuchten. Sowohl das Schachbrett im konkreten als auch der Tierkreis im übertragenen Sinne stellen eine Art Kampfplatz dar, auf dem es gilt, einmal im Spiel unseren Gegner zu schlagen und zum anderen unseren Lebenskampf zu meistern.

      Astrologie Zug um Zug
    • Halbsextile werden häufig als schwache Winkel gewertet, tatsächlich ist dies aber ein besonders kreativer und evolutionärer Aspekt. Der kleine Zeiger einer Uhr wandert in jeder Stunde um 30° weiter, also in Halbsextil-Schritten und entsprechend gestalten wir unsere Handlungen. Aus diesem inneren Zusammenhang wird leicht deutlich, dass wir unsere großen evolutionären Aufgaben, wie sie sich astrologisch beispielsweise in Oppositionen oder Quadraten in einem Horoskop zeigen, nur dann effektiv meistern können, wenn wir uns ihnen wie unseren kleinen Aufgaben Schritt für Schritt, von Stunde zu Stunde nähern, d. h. im Sinne evolutionärer Halbsextil-Schritte vorgehen.

      Das astrologische Halbsextil
    • In der gegenwärtigen Theaterpraxis finden die Dramen des Expressionis- mus gemessen an ihrer Vielfalt nur relativ geringe Beachtung. Trotz gegebener thematischer Affinität der Inhalte trifft der Gestus der Dramen weitgehend auf Vorbehalte. Die Literaturwissenschaft beschäftigt sich zwar nachdrücklich mit den expressionistischen Dichtern und ihren Werken, die vorliegenden Arbeiten beschränken sich jedoch auf die Untersuchung von literarischen Einzelphänomenen, der ihnen immanente theatralische Aspekt bleibt jedoch in der Regel ausgeklammert. Mit einer genauen Analyse beider Aspekte - des literaturwissenschaftlichen und theaterpraktischen - will die Arbeit einen neuen Ansatz zu einer fruchtbaren Auseinandersetzung mit dem Drama des Expressionismus am Beispiel von Kaisers «Gas I» formulieren. Im Zentrum stehen die damals wie heute aktuellen Fragen nach dem «neuen» Menschen, der Aufruf zu einer individuellen Bewusstseinswandlung und die Forderung nach einer gesellschaftlichen Veränderung. In der die Frage nach der «gesellschaftlichen Pointe» des Stückes. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Analyse im ersten Teil sind im zweiten die Grundlage für ein mögliches Konzept ihrer theatralischen Umsetzung auf der Bühne.

      Georg Kaisers "GAS I"