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Gabriele Clemens

    Europäisierung von Außenpolitik?
    Kulturpolitik im besetzten Deutschland 1945 - 1949
    Britische Kulturpolitik in Deutschland
    "Erziehung zu anständiger Unterhaltung"
    Die Integration der mittel- und osteuropäischen Staaten in die Europäische Union
    Geschichte der europäischen Integration. Ein Lehrbuch
    • Das UTB-Lehrbuch behandelt den europäischen Integrationsprozess im Geschichtsstudium. Es erklärt die Grundlagen und wichtigsten Stationen der europäischen Einigung im 20. Jahrhundert, beleuchtet Leitfragen der Fachdebatte und bietet Ausblicke bis in die Gegenwart. Ideal für interessierte Leser.

      Geschichte der europäischen Integration. Ein Lehrbuch
    • Welchen Stellenwert besaß die Kulturpolitik im Rahmen der britischen Deutschlandpolitik nach 1945 und welche Funktionen erfüllte sie? Mit diesen zentralen Fragen setzt sich die Autorin eindringlich auseinander und gelangt anhand der Auswertung britischer Quellen zur Deutschlandpolitik und einer detaillierten Analyse britischer Kulturprogramme für Deutschland zu neuen Ergebnissen. Eingehend werden das kulturelle Deutschlandbild Großbritanniens, das kulturelle Selbstverständnis der Briten und dessen Herausforderungen, insbesondere durch den Machtverfall Großbritanniens als Großmacht im 20. Jahrhundert, untersucht und die Auswirkungen dieser verschiedenen Faktoren auf die Gestaltung der Kulturpolitik gezeigt. “... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London „C. s Arbeit besticht durch die sorgfältige Auswertung aller Materialien und die ungemein differenzierende Argumentation.“ Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte

      Britische Kulturpolitik in Deutschland
    • "... this study convinces the reader in its plausibility, clarity of structure and language, as well as comprehensive analysis of cultural policy ‘under the Union Jack‘” Bulletin, German Historical Institute London Aus dem Inhalt: Hans Hanke: Eigenheime – bewohnte Bollwerke der Demokratie Sabine Henze-Döhring: Kulturelle Zentren in der amerikanischen Besatzungszone: der Fall Bayreuth Thomas Steiert: Zur Musik- und Theaterpolitik in Stuttgart während der amerikanischen Besatzungszeit Rebecca Boehling: Geschlechterpolitik in der U. S. Besatzungszone unter besonderer Berücksichtigung der Kommunalpolitik Annette Kuhn: Die stille Kulturrevolution der Frau. Versuch einer Deutung der Frauenöffentlichkeit (1945–1947) David Phillips: The rekindling of cultural and intellectual life in the universities of occupied Germany with particular reference to the British Zone Corine Defrance: Die Franzosen und die Wiedereröffnung der Mainzer Universität, 1945–1949 Annie Lacroix-Riz: Politique scolaire et universitaire en Allemagne occupée Rainer Hudemann: Kulturpolitik in der französischen Besatzungszone – Sicherheitspolitik oder Völkerverständigung? Notizen zu einer wissenschaftlichen Diskussion Gabriele Clemens: Die britische Kulturpolitik in Deutschland Gerd Dietrich: „... wie eine kleine Oktoberrevolution ...“. Kulturpolitik der SMAD 1945–1949 Roland Köhler: Die Behandlung Berlins als kulturelles Zentrum durch die sowjetische Besatzungsmacht

      Kulturpolitik im besetzten Deutschland 1945 - 1949
    • Europäisierung von Außenpolitik?

      Die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ) in den 1970er Jahren

      Hat die mit der EPZ beginnende gemeinsame europäische Außenpolitik, Vorläuferin der heutigen Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der EU, zu einer ‚Europäisierung‘ nationaler Außenpolitiken und einer ‚Sozialisierung‘ der beteiligten Akteure geführt? Anknüpfend an Europäisierungskonzepte und Sozialisationsthesen der politikwissenschaftlichen Integrationsforschung gehen die Autoren diesen Fragen auf Basis umfangreicher Quellenstudien nach. Im Mittelpunkt stehen dabei die vier EG/EPZ-Staaten Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die außenpolitischen Themenfelder Mittelmeer/Südeuropa und südliches Afrika. Wie die Autoren aufzeigen, kann allein die detaillierte, quellenbasierte Analyse der außenpolitischen Entscheidungsprozesse auf EPZ-Ebene wie auf nationaler Ebene die komplexen Interaktionen und Einflussfaktoren auf außenpolitisches Handeln eruieren und damit letztlich die Fragen nach ‚Europäisierung‘ und ‚Sozialisierung‘ beantworten.

      Europäisierung von Außenpolitik?
    • The quest for Europeanization

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      „Europeanization“ is a widely used yet contested concept, especially among scholars of European integration studies. It describes both the formal transfer of national sovereignty to the EC/EU level and the development of European institutions and policies. Additionally, it refers to the impact of European policy on domestic levels in member states. This volume brings together historians, political scientists, and linguists to explore the possibilities and limitations of Europeanization processes, often addressing the relationship between Europeanization and socialization. The chapters examine Europeanization in the context of EC/EU foreign policy, within European institutions like the European Parliament, and in epistemic communities. They also analyze the effects of Europeanization on national political structures and actors, highlighting the complexities of this multifaceted process. The contributions reflect diverse disciplinary perspectives, providing a comprehensive understanding of Europeanization's role in shaping both historical and contemporary political landscapes.

      The quest for Europeanization
    • Wie kann eine kollektive Identität der europäischen Bürger/innen geschaffen werden? Mit dieser Frage befassen sich Geschichts- und Filmwissenschaftler anhand der in den 1950er und 1960er Jahren produzierten Werbefilme für Europa. Der europäische Integrationsprozess wurde von Beginn an von einer breit angelegten, politisch motivierten und gesteuerten Öffentlichkeitsarbeit begleitet. Ziel war es, die europäischen Bürger über die neu geschaffenen Institutionen zu informieren und ihre Identifikation mit dem Projekt Europa zu erreichen. Aufgrund seiner hohen Suggestivkraft spielte der Film dabei eine zentrale Rolle. Mit den von transatlantischen, supranationalen und nationalen Akteuren produzierten Werbefilmen wurde seit dem Ende der 1940er Jahre eine großangelegte mediale Mobilisierung der europäischen Bürger in Gang gesetzt. Mit welchen Bildern versucht wurde, Europa als gemeinsamen Erfahrungs- und Identifikationsraum zu konstituieren und ein europäisches »Wir-Gefühl« zu erzeugen, wird anhand dieser erstmals umfassend recherchierten »Europafilme« untersucht.

      Werben für Europa
    • Die Türkei und Europa

      • 279 páginas
      • 10 horas de lectura

      Der Entschluß der EU-Staats- und Regierungschefs vom Dezember 1999, der Türkei den Status eines Beitrittskandidaten zu verleihen, hat lebhafte, teilweise emotional geführte Debatten über die Zugehörigkeit der Türkei zu Europa und die Zukunft der EU ausgelöst, die auch mit der Aufnahme von Beitrittsverhandlungen im Oktober 2005 nicht abgeklungen sind. In diesem Band erörtern Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (Historiker, Politik-, Religionswissenschaftler, Ethnologen, Turkologen, Ökonomen, Kunsthistoriker) aus ihrer Sicht das vielschichtige Verhältnis zwischen der Türkei und Europa in Geschichte und Gegenwart.

      Die Türkei und Europa
    • Nation und Europa

      Studien zum internationalen Staatensystem im 19. und 20. Jahrhundert. Festschrift für Peter Krüger zum 65. Geburtstag

      Inhalt: Verzeichnis der Schriften Peter Krügers – Beiträge zu den Themen: I. Friedenskonzepte und internationale Beziehungen im 19. Jahrhundert II. Die Staaten im internationalen System 1918 bis 1945 III. Nationen und Europa nach 1945 IV. Kontinuitäten im System internationaler Beziehungen „The celebrant, Peter Krüger, is one of the most distinguished German historians of foreign policy … The book is a fitting memorial to his achievements. The contributors are all distinguished scholars themselves, so much so that the editor, Gabriele Clemens, has dispensed with the customary biographical appendices. This is reflected in the high quality of the articles.“ The International History Review „ein lesenswerter Band…“ Militärgeschichtliche Zeitschrift

      Nation und Europa