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Hans-Jürgen Tast

    Need for heed
    25jhr.emaf
    Immer mit einem Lächeln auf den Lippen!
    Umbo: "Ich habe es gesehen, ich habe es erlebt, ich habe es festgehalten"
    Medienkompetenz
    Jugend-Medien-Treff
    • Jugend-Medien-Treff

      Wege zur Medienkompetenz

      Ausführliche Themen-Broschüre über den jüngsten Film-Nachwuchs. Selbstdarstellung in Bild und Text von Franziska Stünkel, Axel Brunotte, Jan Philipp Lange, Isadora Tast usw. Medienpädadogische Tipps von verschiedenen Fachleuten für Jugend-Filmgruppen- und Jugend-Filmveranstaltungen. Adress-Liste etc. Eine wichtige Broschüre zu diesem Thema, eine Hilfe für Nachwuchs-Filmemacher. Die Ergebnisse von jugendlichen Videofilmerlnnen benötigen Schaufenster und sie brauchen den Informationsaustausch mit Gleichgesinnten. Möglichkeiten dafür finden sie bei den bekannten Jugend-Filmfestival Dies reicht aber nicht. Treffs auf lokaler oder regionaler Ebene, evtl. in Kombination mit der Präsentation von Jugend-Arbeiten aus den Bereichen Fotografie oder elektronische Bildbearbeitung, sowie öffentliche Aufführungen, etwa in, Offenen Kanälen„, werden genauso benötigt. Die Broschüre „Jugend-Medien-Treff“ soll dafür, auch durch Interviews mit Nachwuchsfilmerlnnen, Erfahrungen weitergeben und Anregungen bieten.

      Jugend-Medien-Treff
    • Der Bauhäusler Otto Umbehr (Umbo) war nicht nur ein bedeutender Pionier des Bildjournalismus, er war auch eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Ein Leben voller Ecken und Kanten: Wandervogel, Kokosschnitzer in Naumburg, dimittierter Bauhaus-Schüler in Weimar, Dephot-Reporter in Berlin, „Heinzelmännchen“ in der Kestner-Gesellschaft Hannover, Fotolehrer in Bad Pyrmont, Hannover und Hildesheim, Lebenskünstler waren einige seiner Stationen. Was hat ihn beeinflusst? Wie wirkte er auf seine Umgebung? Eine ergänzende Publikation zu bereits erschienenen Monografien über den Fotografen Umbo, zusammengestellt von einem seiner Schüler an der Hildesheimer Werkkunstschule.

      Umbo: "Ich habe es gesehen, ich habe es erlebt, ich habe es festgehalten"
    • Massenkommunikation ist nicht nur Hörfunk und Television, nicht nur Presse und Internet, sie findet mit Plakaten und Schaufenstern auch auf der Straße statt. Dabei verändern digitale Druck-Techniken das heutige Stadtbild massiv. Immer mehr Fahrzeuge werden durch Farbfotografien zu reisenden Blickfängen, auf immer mehr Hauswänden illustrieren bunte Bilder den Alltag der Passanten. Alle in dieser Publikation publizierten Aufnahmen mit derartigen Farbfoto-Beispielen wurden, dies verdeutlicht die außerordentliche Menge, mit Absicht in nur einer Stadt, Hildesheim, in einem eng begrenzten Zeitraum, das zweite Halbjahr 2012, angefertigt. Diese Broschüre, ein momentaner Zustandsbericht - vom Zahnarzt-Lächeln bis zum Pizza-Teller - als 60-seitiger Foto-Essay, erscheint anlässlich des Jubiläums „175 Years Photography Imaging Unlimited“.

      Immer mit einem Lächeln auf den Lippen!
    • 25jhr.emaf

      • 60 páginas
      • 3 horas de lectura

      Es gibt wohl kaum ein anderes Festival, das von der technischen Entwicklung der Bildmedien so stark profitiert wie das „European Media Art Festival“ (EMAF) in Osnabrück, gleichzeitig wird es aber laufend vom fortwährenden Wandel herausgefordert. In dieser Broschüre werden daher einige Stationen aus der 25-jährigen Geschichte des „EMAF“ mit Impressionen aus der Welt digitaler Veränderungen verzahnt.

      25jhr.emaf
    • Die Alltags-Langeweile und das Begehren nach Bühne. Texte u. a. von Assia Harwazinski, Lutz Hieber, Brigitte Tast und Hans-Jürgen Tast zu Outfit, Vagina-Rap und Ghetto-Dance sowie Werken von Leigh Bowery, Martin Butler, Barbara Davatz, David LaChapelle, Lady Bitch Ray, Garin Nugroho etc. Die Broschüre „Need For Heed - Körper, Alltag, Publikum“ wurde inspiriert durch die Ausstellungs-Reihe „Hannover Goes Fashion“.

      Need for heed
    • Aus Anlass des 70. Geburtstags von Romy Schneider widmet sich Hans-Jürgen Tast in einem aktuellen Text-Foto-Essay der oft recht stürmischen Wechselbeziehung von Presse und diesem Weltstar. Bundesdeutsche Illustrierten haben immer einen Spiegel der jeweiligen Volksstimmung geboten und so das Leben der Schauspielerin mit Staunen, Anhänglichkeit, aber auch mit Häme begleitet. Erstmalig wird Romy Schneiders Biografie anhand von Titelseiten erzählt.

      Romy Schneider
    • Wieder einmal wird über die Zukunft des Kinos diskutiert. Die Digitalisierung sorgt für Veränderungen beim Abspielen sowie bei der Wahrnehmung von Filmen. In den 1970er Jahren gab es ähnliche Diskussionen, wenn auch unter ganz anderen Vorzeichen, doch Zuschauerschwund und die Reaktionen darauf, mit Raucher-, Schachtel-, Porno- und Programmkinos, hatten Anfang der 1980er Jahre für deutliche Veränderungen gesorgt. Nirgends sah man dies so deutlich wie in Berlin/West. Dieser Text-Foto-Essay von Hans-Jürgen Tast erinnert daran.

      Kinos in den 1980ern
    • HANS-JÜRGEN TAST. Studium an der „Fachhochschule Hildesheim“ (Visuelle Kommunikation) und an der „HBK Braunschweig“ (Filmklasse). Herausgeber der „KULLERAUGEN-Medienschriften" („Kull. Vis. Kom.“, „InfoFax: Film“ etc.). Autor von Buch- und Zeitschriften-Fachbeiträgen, in den letzten Jahren immer wieder auch als Kurator bei Kunstausstellungen und interdisziplinären Veranstaltungen tätig.

      Helmut Käutner, "In  jenen Tagen" (1947)
    • Filmfreunde feiern 2008 den 100. Geburtstag eines der wichtigsten deutschen Filmregisseure. Doch Helmut Käutner besaß ein vielgestaltiges Talent, so inszenierte er z. B. neben Theater-Aufführungen auch Hörspiele für den Rundfunk, wirkte in Kabaretts mit, schrieb Drehbücher, produzierte in seiner eigen Firma „camera“ Filme und errang 1974 als Schauspieler sogar ein „Filmband in Gold“, für die Titelrolle in Syberbergs „Karl May“. Zu seinen wichtigsten Spielfilmen zählt „Unter den Brücken“ (1944/45), eine Babelsberger UFA-Produktion, die allein schon aufgrund ihrer zeit- und system-untypischen Poesie auffällt. Zu seinem damaligen Mitarbeiterstab gehörte der Filmarchitekt Anton Weber. In dessen persönlichen Nachlass fanden sich Entwürfe und Materialien, die in dieser Broschüre zum großen Teil erstmals veröffentlicht werden konnten.

      Helmut Käutner, "Unter den Brücken" (1944/45)