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Dietmar Rieger

    19 de septiembre de 1942
    Dynamique sociale et formes littéraires
    Französische Literatur
    Imaginäre Bibliotheken
    Von der Minne zum Kommerz
    Der vers de dreyt nien Wilhelms IX. [des Neunten] von Aquitanien, rätselhaftes Gedicht oder Rätselgedicht?
    Gattungen und Gattungsbezeichnungen der Trobadorlyrik
    • 2005

      Von der Minne zum Kommerz

      Eine Geschichte des französischen Chansons bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts

      Diese literaturwissenschaftliche Studie zur Geschichte des französischen Chansons vom Mittelalter bis zum Fin-de-Siècle ist nicht als eine gängigen Literaturgeschichten vergleichbare bloße Überblicksdarstellung konzipiert. Sie fokussiert, unter Einblendung kulturhistorischer Zusammenhänge, entwicklungsgeschichtlich besonders markante Phasen der Chansongeschichte, vernetzt sie miteinander und illustriert sie durch Einzelanalysen. Im Vordergrund stehen entwicklungsgeschichtliche Nahtstellen der Chansongeschichte: Identität von Lyrik und Chanson im Mittelalter - Polyphonie und Aufspaltung des Kunstlieds in Lyrik und Chanson seit dem späten Mittelalter - Instrumentalisierungen des Vaudeville-Lieds vom 15. Jahrhundert bis zur Französischen Revolution - Chansonformen der Französischen Revolution - Romanzen zwischen Evasion und Politik - Pierre-Jean de Béranger und die Nobilitierung des Chansons - soziale und politische Funktionalisierungen des Chansons im 19. Jahrhundert - Chanson und Chanson-Institutionen in der Julimonarchie - Chansonformen seit 1848 und infrastrukturelle Umbrüche - Naturalismus und Kommerzialisierung des Chansons am Beispiel von Aristide Bruant. Am Ende des Jahrhunderts hat das Chanson definitiv eine neue Qualität erhalten: Es wird wesentlich zum Rollentext eines Schauspielers, der zum Idol eines breiten Publikums werden will.

      Von der Minne zum Kommerz
    • 2002

      Imaginäre Bibliotheken

      Bücherwelten in der Literatur

      • 389 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die vorliegende Studie unternimmt den Versuch, Themen und Motive der Bibliothek an ausgewählten, besonders markanten Beispielen, in erster Linie aus den romanischen Literaturen, bis ins 20. Jahrhundert hinein - mit dem Schwerpunkt auf der Zeit vom Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts - zu verfolgen. Die Fülle des Materials wird in einzelnen typologischen Komplexen zur Sprache gebracht.

      Imaginäre Bibliotheken
    • 1993

      Die vorliegende Studie widmet sich den Anfängen der Romanischen Philologie in Deutschland und behandelt den ersten ordentlichen Professor der Neuphilologie an einer deutschen Universität, Jo- hann Valentin Adrian (1793-1864) und seine Tätig- keit an der Universität Gießen.

      Johann Valentin Adrian, Universitätsprofessor und "Homme de lettres"
    • 1992
    • 1987