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Helmut Dietl

    22 de junio de 1944 – 30 de marzo de 2015
    Kir Royal
    Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief
    Vom Suchen und Finden der Liebe
    A bissel was geht immer
    Zettl
    Fußball - Ökonomie einer Leidenschaft
    • 2020

      Organisation

      Theorie und Praxis aus ökonomischer Sicht

      Das Standardwerk bietet einen umfassenden Überblick über institutionenökonomische Theorien und verhaltenswissenschaftliche Einsichten in Entscheidungsprozesse. Es behandelt die Organisation wettbewerblicher Rahmenbedingungen, Unternehmensstrukturen, Innovationsmanagement und Changemanagement. Die 8. Auflage ist kompakter und enthält Lernziele, Fallbeispiele und Aufgaben.

      Organisation
    • 2019

      Ein Muss für jeden Münchner - und alle, die es gerne wären! Wer kennt sie nicht, den Vorstadtplayboy Tscharlie, den schönen Monaco Franze und den legendären Klatschreporter Baby Schimmerlos? Durch »Münchner Geschichten«, »Monaco Franze« und »Kir Royal« sind sie unsterblich geworden. Helmut Dietl und Patrick Süskind haben mit diesen Kult-Serien dem München-Gefühl der 70er und 80er-Jahre für alle Ewigkeit ein Denkmal gesetzt. Nun gibt es endlich die Original-Drehbücher und Dialoge als große Geschenkausgabe, mit 49 Film-Stills und einem Vorwort von Patrick Süskind. Denn so ist es ja immer noch: A BISSEL WAS GEHT IMMER. Und sowieso ist alles: MEHR SEELISCH, VERSTEHN’S? Ausstattung: Drei Bände in Buchhülse, mit zahlreichen Abbildungen

      Münchner Geschichten
    • 2016

      A bissel was geht immer

      Unvollendete Erinnerungen

      Helmut Dietls letzter Film ist dieses Buch Bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr hat der große Filmregisseur Helmut Dietl an seiner Autobiografie gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem Helmut Dietl uns noch einmal überrascht – als exzellenter Schriftsteller. Brillant und auf genau die hintergründig-komische Art, die wir von ihm als Regisseur von »Kir Royal« oder »Rossini« kennen, erzählt Helmut Dietl hier über seine bayerisch-münchnerische Kindheit und seine Aufbrüche ins Leben. Da sind die Großväter, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar. Da sind die sich ewig bekämpfenden Großmütter. Ein undurchsichtiger Vater und eine tapfere Mutter, die sich für ihren Sohn aufopfert. Wir erleben ein Feuerwerk von Liebes-, Trennungs- und Reisegeschichten, seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite schillernder Figuren wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr. Vor allem aber ist dies eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Schon früh wird hier sichtbar, was Helmut Dietl sein ganzes Leben war: ein Mann, der die Frauen liebte. Selten sind die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme sokomisch und unterhaltsam geschildert worden wie in diesem Buch, das von seiner Frau Tamara Dietl herausgegeben wird. Mit einem Nachwort von Patrick Süskind.

      A bissel was geht immer
    • 2012

      »Und dann scheißt du ihn glei mit die Klickzahlen zu« Endlich ist es so weit: 25 Jahre nach der Kult- Serie »Kir Royal« stürzt sich Helmut Dietl wieder in die Welt der rasenden Klatschreporter. Diesmal geht es in Dietls hochkomischem Universum der Berliner Medienrepublik an den Kragen, statt »Klatsch und Tratsch« sind nun »Gossip und Talk of the Town« angesagt. Max Zettl, jung und schnell im Kopf, will um jeden Preis Karriere machen in der Hauptstadt. Mit Charme und von keinerlei Skrupeln geplagt, bringt er es vom Chauffeur zum Chefredakteur einer neuen Online-Publikation und deckt einen Polit-Skandal ohnegleichen auf. Helmut Dietl und seinem Co-Autor Benjamin v. Stuckrad-Barre gelingt mit »Zettl – unschlagbar charakterlos« eine großartige Satire auf die Reichen und Mächtigen, die Schönen und Schamlosen, die Halbprominenten und Volltrottel der Berliner Republik. Ein Feuerwerk der Pointen, das eine höchst amüsante Antwort gibt auf die Frage »Wer regiert unser Land?«

      Zettl
    • 2010

      Im Januar 2010 fand anlässlich des 65. Geburtstages von Arnold Picot ein Kolloquium zum Thema „Information, Organisation und Innovation: Theoretische und Empirische Forschung“ statt, dessen sieben Forschungsbeiträge seiner Schüler in diesem Sonderheft in überarbeiteter Form veröffentlicht werden. Ganz im Sinne der Picot´schen Tradition sind die Beiträge inhaltlich heterogen und reichen thematisch von einer Analyse deutscher Fußballclubs über Internetauktionen, Cluster und Plattformstrategien bis hin zu einer näheren Auseinandersetzung mit der Construal Level Theory, der Agenturtheorie der Assoziationen und der Frage, warum Unternehmen bewusst unvollständige Verträge aushandeln. Die thematisch facettenreichen Beiträge richten sich an alle, die Interesse an spannenden und aktuellen Forschungsfragen und Forschungsprojekten im Bereich der Information, Organisation und Innovation haben.

      Information, Organisation, Innovation: theoretische und empirische Forschung
    • 2009

      Fußball - Ökonomie einer Leidenschaft

      • 372 páginas
      • 14 horas de lectura

      Anlässlich seiner Magglinger Tagung vom Mai 2007 hat sich der Arbeitskreis Sportökonomie e. V. sehr intensiv mit ökonomischen Fragen rund um den Fußball beschäftigt. Fußball ist in den meisten Teilen der Welt die mit Abstand populärste Sportart. Diese Popularität lässt sich nicht zuletzt auf die Einfachheit des Fußballspiels zurückführen. Gemessen an anderen Sportarten hat das Fußballspiel nicht nur sehr einfache Regeln, sondern es kommt im Extremfall fast ohne Ausrüstungsinvestitionen aus, denn wer einen Ball, ein paar Freunde und die Abgrenzung für zwei symbolische Goals organisieren kann, kann auf jeder freien Fläche dieser Welt in die Faszination des Spiels eintauchen und die fußballtypische Leidenschaft entwickeln. Wesentlich komplexer als das Fußballspiel selbst sind die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge, die das wirtschaftliche Geschehen im Fußball bestimmen. Der vorliegende Band soll dem Leser helfen, diese Komplexität zu reduzieren und die wirtschaftlichen Dimensionen des Fußballspiels besser zu verstehen.

      Fußball - Ökonomie einer Leidenschaft
    • 2008

      Millisekunden und Milliarden

      30 Analysen zur Ökonomie des Sports

      • 150 páginas
      • 6 horas de lectura

      Vom ursprünglichen olympischen Gedanken ist der heutige Profisport meilenweit entfernt. Wenn früher den Göttern zu Ehren gekämpft wurde, stehen heute kommerzielle Interessen im Mittelpunkt. Die Autoren Helmut Dietl und Egon Franck betrachten die Sportrealität durch die ökonomische Lupe und liefern erfrischende Analysen.

      Millisekunden und Milliarden
    • 2005

      Vom Suchen und Finden der Liebe

      • 221 páginas
      • 8 horas de lectura

      Eine „märchenhaft melodramatisch-romantische Komödie“ (Helmut Dietl) über die Liebe und den Tod. Mit Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara, Uwe Ochsenknecht, Anke Engelke, Heino Ferch, Justus von Dohnányi, Harald Schmidt u. a.

      Vom Suchen und Finden der Liebe
    • 2003

      Der Arbeitskreis Sportökonomie e. V. hat mit den in diesem Band vorgelegten Beiträgen seiner Tagung vom Juli 2002 in Bad Lippspringe sportpolitisch wichtige Themen aufgegriffen. Sportlicher und wirtschaftlicher Wettbewerb haben längst die Ländergrenzen überschritten, nationale Meisterschaften gelten heute nur noch als Zutritt zu den wirtschaftlich interessanten Wettbewerben auf internationaler Ebene. Gerade durch die Medien hat die Attraktivität dieser Sportveranstaltungen noch gewonnen. Die in diesem Band dokumentierten Beiträge geben einen guten Überblick über die Globalisierung des wirtschaftlichen Wettbewerbs im Sport, zeichnen aber auch Chancen und Risiken aus sportlicher und wirtschaftlicher Sicht nach.

      Globalisierung des wirtschaftlichen Wettbewerbs im Sport
    • 1999