Discusses what role informal support networks play in the welfare mix of contemporary welfare states. Using data from 116 semi-structured interviews with lone mothers, in the United Kingdom and Germany, this work investigates the question of whether different welfare systems influence individual support mobilization strategies.
Kto podniesie rękę na zmorę, nigdy nie zazna spokoju.Pewnego dnia Krzysztof Tuczyński de Wedel, wielki pan na włościach i zagorzały krzewiciel wiary katolickiej, spotyka na drodze piękną chłopkę. Sądząc, że dziewczyna jest protestantką, postanawia ją pohańbić i w ten sposób zasłużyć się w oczach Boga. Gwałcona dziewka rzuca mu w twarz znamienne słowa: „Noli me tangere”. Wkrótce do Tuczyńskiego dociera wiadomość, że kobieta jest katoliczką, a jej imiona to Maria Magdalena…Prawie cztery wieki później na tej samej drodze ktoś morduje młodą dziewczynę, wracającą z randki do domu. W toku śledztwa okazuje się, że zwłoki kobiety leżały w pozie przywodzącej na myśl wizerunek świętej Marii Magdaleny z pobliskiego kościoła. Wygląda na to, że zmory przeszłości wcale nie odeszły w zapomnienie, co więcej – domagają się zadośćuczynienia…
In diesem Buch wird, auch anhand zahlreicher Fallbeispiele, ein in vielen Jahren praktischer Arbeitszeitberatung entstandenes und bewährtes Verfahren zur Entwicklung flexibler Schichtsysteme vorgestellt. Solche Systeme dienen dazu, wechselnde Besetzungsbedarfe und/oder Mitarbeiter-Verfügbarkeiten mit Hilfe des Einsatzes von Schichtteams so zu bewältigen, dass für Betrieb wie Mitarbeiter jeweils größtmögliche Planungssicherheit gegeben ist. Vor dem Hintergrund der Ermittlung des jeweiligen Stellenbedarfs wird gezeigt, welche Team-Strukturen im Einzelfall in Frage kommen und welche Grund-Schichtpläne sich hieraus ergeben. Der letztlich gewählte Grund-Schichtplan muss mit dem begleitenden Arbeitszeitkonto gekoppelt werden, wofür verschiedene Optionen vorgestellt werden. „Flexi-Spielregeln“ etwa zur An- und Absage von Betriebsschichten und/oder zur Verteilung von Frei- und/oder Zusatzschichten der Mitarbeiter sorgen dann dafür, dass mittels des erst damit vollständigen flexiblen Schichtsystems ein bedarfsgerechter Personaleinsatz unter stets weitest möglicher Berücksichtigung der Arbeitszeit- und Freizeitinteressen der Mitarbeiter erfolgen kann.
Das deutsche Arbeitszeitgesetz (ArbZG) ist von wachsender Weil immer weniger Betriebe tarifgebunden sind und Betriebsräte haben, gibt es für die betrieblichen Arbeitszeitsysteme immer öfter nur den arbeitszeitgesetzlichen Rahmen. Dieses Essential unterstützt alle, die für die Gestaltung und Praktizierung von betrieblichen Arbeitszeitsystemen verantwortlich sind und/oder diese steuern. Kompakt und fundiert soll es dabei helfen, mit dem ArbZG gut zu Erstens im Sinne einer friedlichen Koexistenz, in der Sie Gesetzesverstöße vermeiden, die zu Geldbußen und im Extrem sogar zu Freiheitsstrafen führen können und auch zum Ausschluss von öffentlichen Aufträgen. Zweitens durch Aufzeigen der vielen Möglichkeiten, die dieses sehr flexible Gesetz bietet, das zugleich – drittens – gesundheitsgerechtes Arbeiten fördert. Mit detaillierten Praxis-Tipps zu den wichtigsten ArbZG-Bestimmungen in allen Kapiteln.
Das Essential bietet einen kompakten Uberblick daruber, was mit Hilfe flexibler betrieblicher Arbeitszeitsysteme erreicht werden kann und worauf es bei ihrem Einsatz in Zukunft ganz besonders ankommen wird. Flexible betriebliche Arbeitszeitsysteme sind Regelungsbundel, in deren Rahmen und mit deren Hilfe der Einsatz der Arbeitszeiten der Mitarbeiter bedarfsgerecht gesteuert werden kann. Samtliche Grundtypen flexibler betrieblicher Arbeitszeitsysteme werden ausfuhrlich mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt und anhand von Beispielen erlautert. Daruber hinaus zeigt der Autor die wesentlichen Trends der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung auf."
Immer noch dominieren Arbeitszeitsysteme, die sich statt auf den Kunden auf die Mechanik von Arbeitszeiterfassung und Zeitkontensaldierung konzentrieren und dabei zudem den sparsamen Umgang mit der Ressource Arbeitszeit und den hierzu erforderlichen Kulturmantel gar nicht bzw. zu wenig unterstützen. Die Publikation hat das Ziel, neue Möglichkeiten, Verbesserungen und Chancen einer effektiven Zeiterfassung vorzustellen.
Spielräume von Mitarbeitern, ihren Arbeitsinhalt selbständig zu strukturieren, nehmen immer mehr zu. Hier greift das innovative Konzept „Vertrauensarbeitszeit“ (VAZ) des bekannten Berliner Experten Andreas Hoff: Das Management verzichtet auf die Kontrolle der Arbeitszeit und verläßt sich einfach darauf, dass es nicht betrogen wird. Der Autor zieht u. a. praktizierte Vereinbarungen - etwa der Stadtverwaltung Wolfsburg oder des Berliner Softwarehauses Condat - zur VAZ heran, um zu zeigen, was zwingend geregelt sein muss und welche Optionen in einer Vereinbarung stehen können. Er gibt Hinweise, wie VAZ eingeführt werden kann, und beantwortet anschließend eine Reihe häufig gestellter, auch kritischer Fragen. Im Anhang werden u. a. die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) dokumentiert.