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Volker Harlan

    Harlan,Sakrament und Alchemie / Sacrament and Alchemy
    Hi no michi - Weg durch das Feuer
    Die sieben Substanzen der Sakramente
    Mit Beuys Evolution denken
    Qu'est-ce que l'art?
    Soziale Plastik
    • Soziale Plastik

      Materialien zu Joseph Beuys

      Joseph Beuys gehört zu den herausragenden Erscheinungen der modernen Kunstszene. Man kann nicht den Anspruch erheben, diese Szene in ihren wesentlichen Merkmalen erfasst zu haben, wenn man nicht auch den von Beuys geleisteten Beitrag in die Betrachtungen mit einbezogen hat. Die Autoren zeigen, wie die verschiedenen, häufig als widersprüchlich bezeichneten Arbeiten und Äußerungen von Joseph Beuys zu einem einheitlichen, in sich geschlossenen und konsequenten Ganzen zusammengedacht werden können. Zeichnungen, Plastiken, Aktionen und Vorträge erscheinen als folgerichtige Entwicklungsstufen eines Künstlers, der auch dadurch von sich reden gemacht hat, dass er mit gesellschaftlichen Konzeptionen an die Öffentlichkeit getreten ist und für politische Ziele kämpft. Das politische Engagement von Beuys wird verstehbar als integraler Bestandteil seiner Arbeit, als notwendige Folge des im gesamten Werk dargestellten Menschenbilde und des sich daraus ergebenden Bildes der Gesellschaft.

      Soziale Plastik
    • Qu'est-ce que l'art?

      • 230 páginas
      • 9 horas de lectura

      Un dialogue avec Beuys sur l'art, sa définition, ses fondements et sa fonction. Beuys y livre une conception éclatée et originale de l'art comme science de la liberté et de la responsabilité. Il nous apprend l'écoute de la chose elle-même dans sa matérialité et son essence.

      Qu'est-ce que l'art?
    • Mit Beuys Evolution denken

      • 287 páginas
      • 11 horas de lectura

      Volker Harlan untersucht Joseph Beuys' plastische Theorie, die Naturgeschichte, Kosmologie und Sozialgeschichte verbindet. Ausgangspunkt ist eine Zeichnung Beuys' von 1974, die 41 Begriffe enthält. Harlan erläutert Beuys' Weltbild und Konzepte wie den "erweiterten Kunstbegriff" und die "soziale Plastik". Unterstützt von Wolfgang Zumdick, führt er den Leser durch Beuys' Ideen.

      Mit Beuys Evolution denken
    • Hi no michi

      • 240 páginas
      • 9 horas de lectura

      Allen Warnungen zum Trotz wird Shiho Kanzaki Künstler: Sein Traum geht in Erfüllung, als es ihm gelingt, in zehntägiger Feuerungsperiode allein durch die auf den Gefäßen schmelzende Asche jene juwelenschöne Glasuren zu erzielen, die die Töpfer schon im Mittelalter mit dem einfachsten aller Öfen, dem Anagama, erreichten. Jahrelang lebt er wie ein Einsiedler in den Bergen. Töpfern und Brennen werden ihm zu einem Weg der Erleuchtung, zu einem Weg des Zen. Shiho Kanzaki, Sohn eines Reishändlers, wächst in Shigaraki, in Japan, auf, wo schon im Mittelalter Keramik gebrannt wurde, damals im Anagama-Ofen. Dieser Ofen wurde viele Tage lang nur mit Holz gefeuert. Wenn die dabei entstehende Asche sich auf die Gefäße legt und schmilzt, wird sie zu Glasur. Deren Farbenzauber ist nie vorauszusehen. Der Knabe ist von ihrem Glanz bezaubert. Er studiert zum Stolz der Familie Jura und verkauft erfolgreich Autowaschstraßen, fragt sich aber mit 28 Jahren nach dem Sinn seines Lebens, wirft alles hin – und wird Töpfer, autodidaktisch. Der Vater enterbt ihn daraufhin. Er aber arbeitet sich in unendlicher Mühe durch verschiedene japanische Töpfertechniken, bis er schließlich den Ofen seiner Träume baut: den Anagama. Das Feuer lässt den Töpfer aus seiner meditativen Haltung heraus zum Künstler werden, und die Teeschalen oder Blumenvasen, die er dem Feuer übergab, verkünden dem, der sie behutsam betrachtet, das Wirken der Elemente und ihrer Kräfte.

      Hi no michi