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Karl Otto Ambronn

    Landsassen und Landsassengüter des Fürstentums der oberen Pfalz im 16. Jahrhundert
    Berchtesgadener Land
    Amberg 1034 - 1984, aus tausend Jahren Stadtgeschichte
    Das Fürstentum der Oberen Pfalz
    Vom mittelalterlichen Briefgewölbe zum modernen Staatsarchiv
    Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes
    • 2016

      Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes

      Teil 1 1100 bis 1810 - Band 1: Buchstaben A - K

      Das „Biographische Lexikon des Berchtesgadener Landes“ ergänzt die von Walter Brugger, Heinz Dopsch und Peter F. Kramml herausgegebene „Geschichte von Berchtesgaden“ mit personengeschichtlichen Informationen. In Kurzbiographien werden Personen vorgestellt, die in herausgehobenen Positionen im Berchtesgadener Land wirkten oder aus geschichtsrelevanten Gründen bekannt wurden. Der erste Teil des Lexikons umfasst die Zeit von der Gründung des Augustiner-Chorherrenstifts um 1100 bis 1810, als Berchtesgaden an das Königreich Bayern fiel. Die Pröpste und Chorherren des Stifts, die aufgrund ihres geistlichen Amtes die herrschenden Positionen in der Fürstpropstei innehatten, stehen im Fokus. Auch die oft adeligen Chorfrauen des Frauenkonvents, die nach der Augustiner-Regel lebten, sind berücksichtigt, obwohl sie archivalisch weniger dokumentiert sind. Weitere aufgeführte Personen sind Stiftsprediger, Pfarrer und Pfarrvikare. Zudem sind leitende Stiftsbeamte und Leiter der stiftischen Wirtschaftsbetriebe vertreten, darunter Stiftskanzler und Bergmeister. Die Bürger der Märkte Berchtesgaden und Schellenberg sind durch Bürgermeister und Verleger von Holzwaren repräsentiert, während die „Landsassen“ durch lokale Familien wie die Büchsenmeister Winkler und Wurm vertreten sind. Auch Baumeister, Maler, Bildhauer und Musiker, die im Berchtesgadener Land tätig waren, finden Aufnahme.

      Biographisches Lexikon des Berchtesgadener Landes
    • 1983