Rabeh und das Tschadseegebiet
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Max Freiherr von Oppenheim fue un arqueólogo alemán que, al principio de su carrera, abandonó la diplomacia para financiar sus propias excavaciones en el Cercano Oriente. Su investigación en Tell Halaf arrojó descubrimientos significativos. Oppenheim buscó que sus hallazgos fueran adquiridos por museos estatales, pero tras negociaciones infructuosas, estableció su propio museo. Trágicamente, gran parte de su colección fue destruida durante la Segunda Guerra Mundial.






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Ein Plan, geboren im 1. Weltkrieg, dessen Folgen bis heute wirken: Die Mobilisierung arabischer, persischer und afghanischer Muslime zum Heiligen Krieg. So wollte das Deutsche Reich seine Kriegsgegner schwächen und sie vom Nachschub aus ihren Kolonien abschneiden. Entwickelt wurde der »Dschihad-Plan«, in dem der Terrorismus als Waff eingesetzt wird, von einem der bedeutendsten Orientalisten der Zeit: Max von Oppenheim. Seine Denkschrift, die konkrete Handlungsanweisungen für den Waffenschmuggel, die Ausübung von Brandanschlägen und den Einsatz von Propaganda enthält, liest sich wie ein Handbuch des Terrors – der DSCHIHAD MADE IN GERMANE. Eingeleitet wird das Buch vom Schriftsteller Steffen Kopetzky. Kopetzky verfasste auf der Basis von Oppenheims Denkschrift und anderer, hierzulande wenig bekannter, in der angloamerikanischen Welt wissenschaftlich erforschter Aktivitäten des Deutschen Reichs im Orient seinen 2015 erschienenen Roman „Risiko“.
En 1896, Von Oppenheim se retrouvait conseiller à la légation allemande au Caire ce qui lui permettait de rencontrer de nombreux musulmans venus des régions d'Afrique centrale, commerçants ou pèlerins. Les information recueillies auprès de ces témoins lui ont permis d'écrire l'histoire de Rabah depuis son départ du Soudan jusqu'à ses rencontres avec les Français et sa mort, le 22 avril 19000.