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Dieter Dörr

    17 de abril de 1952
    Freiheit und Schranken der Hörfunkberichterstattung über den Spitzensport
    Medienrecht
    Landesrecht Rheinland-Pfalz
    Fälle zum Medienrecht
    • Das Fallbuch orientiert sich insbesondere an den Inhalten der juristischen Ausbildung und bietet damit sowohl Studierenden des Schwerpunktbereiches Medienrecht als auch Studierenden eines Masterstudiengangs eine wertvolle Hilfestellung bei der Vorbereitung auf Klausuren.

      Fälle zum Medienrecht
    • Die Sammlung enthält eine systematische Auswahl der für das Land Rheinland-Pfalz wichtigen Rechtsvorschriften und ist zu den Staatsexamina zugelassen. Neu aufgenommen wurden das Landesinformationsfreiheitsgesetz, das Landesschlichtungsgesetz und das Landesgesetz zur Einführung der neuen Schulstruktur im Bereich der Sekundarstufe I.

      Landesrecht Rheinland-Pfalz
    • Die Neuauflage: Das Medienrecht betrifft als Querschnittsmaterie vornehmlich öffentlichen und privaten Rundfunk, Presse, Film, Telekommunikation und neue Medien, insbesondere das Internet. Hier treten aufgrund des technischen Fortschritts und der erheblichen wirtschaftlichen Bedeutung fortwährend neue Probleme auf, die es einzuordnen gilt. Regelungen der zahlreichen medienrechtlichen Lebenssachverhalte finden sich im Verfassungsrecht, im Zivilrecht des BGB, im Urheberrecht, im Strafrecht, im Datenschutzrecht und in zahlreichen Landesgesetzen um nur die wichtigsten zu nennen. Das Buch verschafft gerade auch dem juristisch nicht vorgebildeten Leser auf etwa 150 Seiten einen kompakten Einstieg in die rechtlichen Rahmenbedingungen und Zusammenhänge des Medienrechts. Besonderes Augenmerk liegt auf der wirklichkeitsnahen und einfachen Darstellung des Stoffes. Der Band richtet sich damit gleichermaßen an Studierende und Medienpraktiker.

      Medienrecht
    • Darf ein Sportveranstalter für die Hörfunkberichterstattung über »seine« Veranstaltung eine entgeltliche Zulassung verlangen? Die Beantwortung dieser in letzter Zeit häufig auftretenden Frage hängt davon ab, wie man die Reporterleistung (also die Berichterstattung) und die Veranstalterleistung (Organisation des Sportereignisses) bewertet und wie man den Informationsauftrag des Hörfunks gegenüber den Vermarktungsinteressen der Veranstalter abwägt. Die im vorliegenden Band zusammengefassten Gutachten befassen sich hieraus konsequent abgeleitet mit dem Thema, ob und unter welchen Umständen die Hörfunkberichterstattung vergütungsfrei sein muss oder vergütungspflichtig sein darf. Der Beitrag von Dörr/Burkard behandelt dabei die sich daraus ergebenden verfassungs- und europarechtlichen Fragestellungen für das duale Rundfunksystem in Deutschland. Der Beitrag von Mailänder/Mailänder entwickelt die zivil- und wettbewerbsrechtlichen Ansprüche und Einwendungen für und gegen ein Konzessionsbestreben der Veranstalter und dem publizistischen Anliegen des Hörfunks. Die Gutachten sind damit auch Grundlage für eine dazu vom BGH noch für das Jahr 2004 erwartete Einzelfallentscheidung. Die Autoren sind durch zahlreiche Veröffentlichungen zu medien-, verfassungs- sowie wettbewerbs- und kartellrechtlichen Fragestellungen ausgewiesen.

      Freiheit und Schranken der Hörfunkberichterstattung über den Spitzensport