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Klaus Ley

    1 de enero de 1943
    Poemes d' amour. Text in Französisch
    Paris en poésie
    Die Drucke von Petrarcas "Rime"
    Adhesion molecules: function and inhibition
    INFLAMMATION
    Text und Tradition
    • Die in diesem Band zu Ehren von Eberhard Leube versammelten Beiträge legen ein Zeugnis für die Vielfalt und den Perspektivenreichtum der Sprach- und Literaturwissenschaft ab. Sie reichen vom Mittelalter bis zur Gegenwart, haben aber dies gemeinsam, daß sie mit dem kulturellen Augenmaß der Tradition stets die historische Zwiesprache mit Wort und Text suchen.

      Text und Tradition
    • INFLAMMATION

      FUNDAMENTAL MECHANISMS

      • 374 páginas
      • 14 horas de lectura

      The book offers a comprehensive review of inflammation's cellular and molecular mechanisms in mammals, addressing its significance in various diseases. It covers fundamental principles like cytokine regulation, lipid mediators, reactive oxygen species, and leukocyte recruitment. Additionally, it explores integrative aspects of inflammation, including neutrophil extracellular traps, sepsis, and granulomatous inflammation, making it a valuable resource for understanding this complex biological process.

      INFLAMMATION
    • Adhesion molecules: function and inhibition

      • 309 páginas
      • 11 horas de lectura

      Inflammatory cell recruitment requires the concerted action of at least five major sets of adhesion molecules: integrins, immunoglobulin-like molecules, selectins, carbohydrate structures serving as selectin ligands, and certain ectoenzymes. This volume gives a comprehensive overview on the most relevant leukocyte and endothelial adhesion molecules. The chapters are written by leaders in the field and focus on the biology, structure, function, and regulation of adhesion molecules. Currently approved adhesion molecule-based therapies are reviewed and an outlook for future approaches is also provided. The book is of interest to clinicians and scientists from immunology, physiology, cancer research, rheumatology, allergology, infectious diseases, gastroenterology, pulmonology and cardiology.

      Adhesion molecules: function and inhibition
    • Französische Literatur in Reclams Roter Reihe: das ist der französische Originaltext – ungekürzt und unbearbeitet mit Worterklärungen am Fuß jeder Seite, Nachwort und Literaturhinweisen. Paris in rund 40 Gedichten von der Renaissance bis heute: das ist zugleich ein Streifzug durch die Geschichte der französischen Metropole, Dokument der sich wandelnden Erfahrung der modernen Großstadt und repräsentativer Querschnitt durch die französische Lyrik aus fünf Jahrhunderten. Französische Lektüre: Niveau B1 (GER)

      Paris en poésie
    • Longin von Bessarion zu Boileau

      • 501 páginas
      • 18 horas de lectura

      Die Geschichte von Longins Schrift im neuzeitlichen Europa wird durch Bessarion greifbar. Im Rahmen seines Bildungsprogramms zur Rettung des griechischen Erbes lässt er eine Abschrift anfertigen, die bald in die Biblioteca Marciana in Venedig gelangt. Über die Reformbestrebungen des Gemistos Plethon wird eine Auseinandersetzung mit Longins Ideen deutlich. Der durch den Fall Konstantinopels (1453) verstärkte griechische Humanismus wird, etwa über Guillaume Fichet, in der Kulturpolitik des päpstlichen Rom weitergeführt. In der Zeit Julius’ II. und Leos X. erweitern Bembo, Castiglione und Raffael die rhetorische Neuorientierung in Sprach- und Dichtkunst sowie Malerei. Mit Raffaels Tod und dem Sacco di Roma wird diese Entwicklung unterbrochen. Unter Paul III. bringt die Korrektur durch die aufkommende Reformation eine veränderte Auffassung des Erhabenen, wie im Werk Della Casas sichtbar wird. Die 1554 durch Robortello veröffentlichte „Peri hypsous“ führt zur allgemeinen Verfügbarkeit des antiken Textes und einer vielfältigen Auseinandersetzung mit dem rhetorischen Programm. Die Analyse der frühen Stellungnahmen zeigt eine Spaltung in eine humanistisch-katholische und eine calvinistisch geprägte Auffassung des Erhabenen. Über Franciscus Portus, den Herausgeber der „zweiten“ Erstausgabe (1555), wird der rhetorische Bildungskanon im nördlichen Europa begründet. Boileaus „Traité du sublime“ zeigt die Auflösung konfessioneller Polaritä

      Longin von Bessarion zu Boileau
    • Die Neubegründung der Rhetorik in der frühen Neuzeit ist eng mit der Diskussion über Platons Rolle verbunden, die durch Bessarions Streitschrift „In calumniatorem Platonis“ Mitte des 15. Jahrhunderts in Rom angestoßen wird. Im Gegensatz zum praktischen Aristotelismus, vertreten durch G. Trapezuntius, wird hier ein Konzept von Sprache und Sprechen präsentiert, das sich an Platon orientiert und als mehrdimensional sowie dynamisch-transzendierend verstanden wird. Die neuplatonisch geprägte Tradition des Sublimen, die in Byzanz lebendig bleibt, verbindet sich bei Bessarion mit dem apophatischen Denken des Dionysios Areopagita und beeinflusst das Bild des antiken Philosophen. In dieser frühen Phase wird Longin nicht explizit erwähnt. Bessarion setzt die entworfene Grundlage auch in der bildenden Kunst um. Die kürzlich in der Basilika „SS. XII Apostoli“ wiederentdeckte Kapelle S. Eugenia, die der griechische Kardinal für seine Grablege gestalten ließ, propagiert angesichts der Bedrohung durch die Osmanen das Konzept einer erneuerten, auf Byzanz basierenden christlichen Weltordnung. Unter Sixtus IV. und Julius II. wird dies zu einem zentralen Programm der römischen Hochrenaissance, die von Künstlern wie Melozzo da Forlì, Raffael und Michelangelo geprägt ist. Ein ergänzender Blick auf die Wirkungsgeschichte von Bessarions „De gravissimis periculis“ zeigt die Kontinuität der Auseinandersetzung mit dem Gegner aus dem Osten bis zu Franci

      Die Wiederkehr des "Sublimen"
    • Die italienische Literatur und Kunst bieten über die Jahrhunderte hinweg zahlreiche Anlässe zur Auseinandersetzung. Ihr exemplarischer Charakter, seit der Neuzeit geprägt durch B. Castigliones „Cortegiano“, bildet das rhetorische Fundament für bis heute kontrovers diskutierte Maßstäbe. Die vorliegenden Studien beleuchten die Anfänge der Akademiebewegung in Frankreich im 16. Jahrhundert sowie die Verbreitung des „Cortegiano“ im deutschen Sprachraum. Ein zentrales Thema ist die Übertragung des Petrarkismus in europäische Kontexte, etwa als weibliches Dichten in der Lyoneser Dichterschule und die späte Annäherung der Deutschen an die Sonettkunst Petrarcas. Auch die polemischen Auseinandersetzungen, wie Calvins Kritik an Ronsard und Boccaccios Ringparabel in Lessings „Nathan“, werden thematisiert. Die Verbindung Italiens mit dem Faszinosum Rom zeigt sich in Kleists „Die Marquise von O…“. Der Blick auf Torquato Tasso verdeutlicht den Wandel des Dichterbildes vom Hofmann zum „poète maudit“. Verlaine reflektiert in seinem Sonett über die „Décadence romaine“ die weiteren Entwicklungen. Das Theater, das seine Wiedergeburt dem Renaissance-Humanismus verdankt, wird ebenso betrachtet wie die Dialektik von Erhabenheit und Groteske, die in V. Hugos Drama und Verdis „Aida“ zum Ausdruck kommt. Abschließend werden Rückblicke auf die italienische Überlieferung von Dante bis D’Annunzio in der neueren deutschen Literatur thematisiert.

      Impulse und Kontraste in der europäischen Literatur – grenzüberschreitend