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Jürgen Blänsdorf

    1 de junio de 1936
    Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
    Die Fluchtäfelchen des Isis- und Mater Magna-Heiligtums Mainz/Römerpassage
    Die wiedergefundene Bibliothek
    Essays zur lateinischen Literatur des Mittelalters und der Neuzeit
    Interpretationsmethoden in der griechischen und römischen Philologie
    Fragmenta poetarum Latinorum epicorum et lyricorum praeter Ennium et Lucilium
    • 2024

      Dieser Sammelband enthält 24 Essays, die aus Vorlesungen und Seminaren über lateinische Literatur des Mittelalters und der Renaissance entstanden sind. Die Themen wurden oft für Tagungen ausgearbeitet und umfassen Texte vom 9. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert.

      Essays zur lateinischen Literatur des Mittelalters und der Neuzeit
    • 2020

      Die Untersuchung beleuchtet die Interpretationsmethoden der antiken Philologie, die darauf abzielten, die griechische und römische Literatur vor theologischer und moralischer Kritik zu schützen. Dabei werden die Beiträge griechischer Philosophen und Philologen vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum Hellenismus sowie die römischen Philologen vom 2. Jahrhundert v. Chr. bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. analysiert. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die Verteidigungsstrategien und die literarischen Diskurse dieser Epochen.

      Interpretationsmethoden in der griechischen und römischen Philologie
    • 2016

      Forschungen zur antiken Sklaverei betreffen historische, rechts-, religionshistorische und sozialgeschichtliche Aspekte. Die von Jürgen Blänsdorf vorgelegte Interpretation aller ca. 900 Äußerungen Ciceros unter mentalgeschichtlichem Aspekt ergibt, dass die Stadtsklaven und Freigelassenen der späten römischen Republik – vor kurzem auch sie noch Sklaven – als Fachleute und Persönlichkeiten geschätzt und respektiert wurden. Sie waren Buchhalter mit direktem Zugriff auf das Barvermögen ihrer Herren, Bibliothekare und Ärzte, waren in die politischen Ereignisse eingeweiht, als Briefboten sogar Geheimnisträger und hatten ihre Herren auch in Finanz- und Rechtsgeschäften zu vertreten. Verbrechen begingen sie immer nur auf Befehl ihrer Patrone. Es ergibt sich aber auch, dass Cicero und seine Zeitgenossen keine unübersteigbare Grenze zwischen der Existenz von Freien und Unfreien sahen. Die Gefahr, die Freiheit zu verlieren, bestand schon immer in realer wie politischer und moralischer Hinsicht. Gerade die neuen Machthaber hatten gelehrt, welche Rechte den römischen Bürgern unter der Tyrannei Caesars und seiner Nachfolger verloren zu gehen drohten.

      Das Thema der Sklaverei in den Werken Ciceros
    • 2015

      Der Band vereinigt die zwischen 2000 und 2014 entstandenen Untersuchungen zur lateinischen Literatur der Antike und des Mittelalters: Komödie und Epos, Philosophie und Geschichtsschreibung. Weitere Themen sind außerdem die Methoden der Textinterpretation, Metrik, römische Philosophie, Staatstheorie, Geschichte, Religion und Fachschriftsteller. Das Buch wendet sich an Interessenten in Universität und Gymnasien und weitere Leserkreise. Öffentliche Diskussionen über den Wert des Lateins berücksichtigen oft nur die Mühen des Spracherwerbs. Hier stehen Literatur und Geistesgeschichte im Vordergrund.

      Vorträge und Aufsätze zur lateinischen Literatur der Antike und des Mittelalters
    • 2012
    • 2009
    • 1999
    • 1999

      Die femme fatale wurde zuerst in der Literatur des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts verortet. Aber viele Facetten der ihre erotische Macht bis zum fatalen Ende auskostenden Frau finden sich schon in Gestalten der Literatur seit der Antike - Helena, Klytaimnestra, Medea, Salomé, Judith, Salambo -, die die Roman- und Tragödienautoren der Jahrhundertwende bewußt und ausdrücklich aufgriffen. Ziel der Beiträge ist die Diskussion exemplarischer Dramen der altgriechischen, englischen, französischen, deutschen und russischen Literatur und einiger Beispiele der jüngsten Filmgeschichte mit Seitenblicken auf die bildende Kunst

      Die Femme fatale im Drama