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Thomas Cottier

    1 de enero de 1950
    Neun Beiträge / GATT-Uruguay Round
    Die Kantone im Integrationsprozess
    Die sektoriellen Abkommen Schweiz - EG
    Die Beziehungen der Schweiz zur Europäischen Union
    Souveränität der Schweiz in Europa
    Die Schweiz und Europa
    • Die Schweiz und Europa

      Wirtschaftliche Integration und institutionelle Abstinenz

      • 359 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Schweiz – gewachsen in einem langen Integrationsprozess und historisch die erste mehrsprachige Demokratie und Republik des Kontinents – tut sich schwer im Prozess der europäischen Integration. Sie hat ihren Platz noch nicht gefunden. Wirtschaftliche Integration in die Europäische Union und Bewahrung tradierter Identität und Institutionen stehen in einem Spannungsfeld, das der bilaterale Weg nicht aufzulösen vermag. Der Band widerspiegelt die Ergebnisse einer Reihe von Vorträgen, Workshops und Panels zu diesem Spannungsfeld. Der Fokus ist auf die Identitätsmerkmale der Schweiz und anderer Länder im europäischen Integrationsprozess gerichtet. Juristische, politische, wirtschaftliche, historische und kulturelle Stellungnahmen setzen sich mit der Rolle der Schweiz im 21. Jahrhundert auseinander. Sie prüfen staatspolitische und wirtschaftliche Auswirkungen der Regionalisierung und Globalisierung auf die Schweiz und fragen, welche Risiken und Chancen ein Beitritt der Schweiz zur Europäischen Union mit sich bringt. Der Band bietet nebst fundierten Informationen eine beeindruckende Vielfalt unterschiedlicher Meinungen.

      Die Schweiz und Europa
    • Souveränität der Schweiz in Europa

      Mythen, Realitäten und Wandel

      Wie souverän ist/war die Schweiz Allianzen und Bündnisse im Inneren wie im Äusseren prägen die Geschichte der Schweiz in Europa. Souveränität war in Wirklichkeit nie Selbstzweck, sondern diente dem Land und seiner Bevölkerung. Sie lässt sich auch in der Staatslehre, dem Verfassungs- und Völkerrecht nicht auf Selbstbestimmung und Autonomie reduzieren. Vielmehr steht sie für die Wahrung von Frieden und Wohlfahrt im Inneren wie in den Aussenbeziehungen. Heute und in Zukunft bildet sie die Grundlage für die Mitbestimmung und Teilhabe der Schweiz in Europa mit einer gemeinsamen Wohlfahrt. Das vorliegende Buch zeigt die geschichtliche Entwicklung und die staats- und völkerrechtlichen Grundlagen auf. Es erhebt Einspruch gegen ein in der Politik und Öffentlichkeit oft missverstandenes, absolutes Souveränitätsverständnis, das in Geschichte und Recht keine Grundlage findet. -- Provided by publisher

      Souveränität der Schweiz in Europa
    • Am 1. Juni 2002 traten die sektoriellen Abkommen zwischen der Schweiz und der EG vom 21. Juni 1999 in Kraft. Sie bilden einen Meilenstein in der schweizerischen Europapolitik, da sie die gegenseitigen Beziehungen erstmals seit dem Freihandelsabkommen von 1972 auf eine umfassende vertragliche Grundlage stellen. Die Berner Tage für die juristische Praxis 2002 befassten sich mit der Umsetzung und Rezeption der sektoriellen Abkommen im schweizerischen Recht. Im Vordergrund standen die Auswirkungen auf das schweizerische Recht, ohne dabei die wesentlichen Vertragsinhalte zu vernachlässigen. Der jetzt vorliegende Tagungsband enthält die zum Teil stark erweiterten neun Referate.

      Die sektoriellen Abkommen Schweiz - EG
    • Die europäischen und globalen Rahmenbedingungen üben einen starken Einfluss auf die wirtschaftlichen und rechtlichen Strukturen unseres Landes aus. Die völkerrechtlichen Vertragswerke nehmen dabei keine Rücksicht auf Föderalismus und Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen. Kantone und Gemeinden sind aber von den Entwicklungen in gleichem Masse betroffen. Das vorliegende Heft umfasst zwölf Arbeitspapiere, die einen Beitrag zu den Diskussionen über die notwendigen Reformen auf Bundes- und kantonaler Ebene infolge der Entwicklungen im internationalen Umfeld leisten.

      Die Kantone im Integrationsprozess
    • Die Rechtsbeziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union sind komplex. Sie nahmen ihren Anfang mit dem Freihandelsabkommen von 1972. Heute basieren sie auf rund 30 grundlegenden Staatsverträgen und einer Vielzahl von zusätzlichen Abmachungen. Darüber hinaus ist das Rechtsverhältnis der Schweiz zur Europäischen Union durch die Politik des autonomen Nachvollzugs von EU-Recht geprägt. Damit wird bezweckt, Nachteile für den Werk- und Finanzplatz Schweiz zu mindern. Insgesamt resultiert so eine wenig systematisch aufgebaute, von gewissen Zufälligkeiten bestimmte Rechtslage, die in ihrer Gesamtheit und in ihren Nuancen nur schwer erfassbar ist. Das vorliegende Buch bezweckt, den Studierenden wie auch der Praxis den Zugang zu den rechtlichen Grundlagen dieses vielschichtigen Gebietes quer durch zahlreiche Regelungsbereiche zu erleichtern und einen Beitrag zum Verständnis der schweizerischen Europapolitik - auch mit Blick auf die Zukunft - zu leisten.

      Die Rechtsbeziehungen der Schweiz und der Europäischen Union
    • Die Rezeption des EU Rechts in der Schweiz ist sowohl politisch als auch im Rechtsalltag von grösster Tragweite. Das neue Beiheft aus der Bibliothek zur Zeitschrift für Schweizerisches Recht setzt sich vertieft und aus verschiedenen Blickwinkeln damit auseinander. Inhalt: Die Europakompatibilität im schweizerischen Wirtschaftsrecht: Konvergenz und Divergenz – eine Synthese (Th. Cottier/R. Liechti) Die Europäisierung des schweizerischen Rechts (M. Oesch) Das Cassis de Dijon-Prinzip im europäischen und im schweizerischen Binnenmarktrecht (D. Herren) Der Einfluss des EU-Rechts auf das schweizerische Mehrwertsteuerrecht (R. Imstepf) Der Einfluss des europäischen auf das schweizerische Kartellrecht (M. Sturny-Luder) Le droit européen à l‘aide de l‘interprétation du droit suisse.

      Die Europakompatibilität des schweizerischen Wirtschaftsrechts: Konvergenz und Divergenz
    • Das Europarecht lebt wesentlich vom Fallrecht und den Präjudizien des Europäischen Gerichtshofs und des Gerichts Erster Instanz der Europäischen Gemeinschaft. Sie sind für Studium und Praxis unentbehrlich. Das gilt auch für die Schweiz auf Grund ihrer auch rechtlich starken Verflechtung mit dem Verfassungsrecht der Europäischen Union. Die vorliegende Sammlung vereint rund 110 zentrale Leitentscheide zum Verfassungsrecht der Europäischen Gemeinschaft. Diese umfassen die Organe und weitere Institutionen der Gemeinschaft, die Aufgabenteilung zwischen der Gemeinschaft und den Mitgliedstaaten, die Rechtsquellen, das Rechtsetzungsverfahren, das Verhältnis zum nationalen Recht, die Wirkungen des Gemeinschaftsrechts, die Grundfreiheiten und Grundrechte, die Unions-bürgerschaft, das Verhältnis zum Völkerrecht sowie den Rechtsschutz und die Rechtsdurchsetzung. Diese Sammlung dient Studierenden als Grundlage einer am Fallrecht ausgerichteten Ausbildung und unterstützt die Praxis bei der Berücksichtigung des einschlägigen Europarechts in Beratung und Streitbeilegung. Leserinnen und Leser finden dabei wertvolle Literaturhinweise für weiterführende Abklärungen.

      Verfassungsrecht der Europäischen Union