Fortsetzung des Buches "Zwischen Hakenkreuz und Sternenbanner, Weilheimer Kindheitserinnerungen" bzw. von dessen Kurzfassung "Weilheimer Schulgeschichten 1939-1952, Band 1 1939-1949." Der vorliegende Band 2 behandelt die Jahre der allmahlichen Normalisierung mit Schulausflugen und Auslandsreisen, welche die Schuler damals noch selbst organisieren mussten, mit lustigem Schulalltag und mit allerlei Tricks bei den Prufungen bis hin zu einem Abiturexamen, bei dem nicht einmal eine Prufungsaufgabe vorhanden war
Heinz Staudinger Libros






Nicht gebucht und doch erlebt
Reisegeschichten der anderen Art
Meine Frau und ich haben viele Länder auf allen Kontinenten besucht. Meist waren es Pauschalreisen, oft in größeren Gruppen, manchmal nur zu zweit. Aber von solchen offiziellen Reiseprogrammen ist in diesem Buch nicht die Rede. Vielmehr wird über Erlebnisse abseits touristischer Besichtigungen berichtet. Die sind meist erlebnisreicher und näher an den Menschen dran. Deshalb trägt dieses Büchlein den Titel "Nicht gebucht und doch erlebt". Es sind sechsunddreißig kleine Episoden, die derartige "Erlebnisse der anderen Art" schildern. Der Autor wünscht viel Freude beim Lesen!
Goethe auf dem Strohsack
Die liederlichen Jahre in Weimar
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Carl Emil Diezel war einer der großen Forstmänner, Jäger und Schriftsteller der Jagdgeschichte, dessen Werk und Wirken das deutsche Waidwerk bis zum heutigen Tag prägen. Sein 1849 erschienenes Standardwerk „Erfahrungen auf dem Gebiet der Niederjagd“ setzte für mehr als 130 Jahre Maßstäbe. Heinz Staudinger, ein großer Jagderzähler der Gegenwart, beleuchtet hier nun in zahlreichen Episoden das Leben des unvergessenen Carl Emil Diezel und dessen markante Persönlichkeit!
Die Kriegs- und Nachkriegszeit in der Bayerischen Kreisstadt wird in einer Vielzahl von Geschichten, Episoden und Anekdoten zum Leben erweckt, und zwar nie aus heutiger, rückschauender Perspektive, sondern immer aus der Sicht des Jugendlichen von damals. Volks- und Oberschulerlebnisse, Lehrer, Schüler und Zeitumstände der Jahre 1937 bis 1949 werden lebendig. Der Leser erfährt, was ein Junge in der Zeit des Dritten Reiches und danach im Elternhaus, in der Schule, bei der Hitlerjugend, im Luftschutzkeller, beim Hamstern, bei der Begegnung mit betrunkenen Besatzungssoldaten, beim Hantieren mit Beutewaffen oder auf der Polizeiwache erlebte. Trotz schlechter Zeiten kommt dabei auch der Humor nicht zu kurz. Thomas M. Wellens vom Weilheimer Tagblatt schrieb "Bei Staudinger werden die Menschen lebendig, lernt man, was einen Buben damals prägte. Wahrscheinlich hat Heinz Staudinger eines der wichtigsten Bücher über Weilheim geschrieben." Bianca Heigl im Wochenblatt "Ein wenig an die Feuerzangenbowle erinnern seine Schilderungen." Stefan Weinzierl im Münchner "Kindheitserlebnisse unsterblich gemacht."